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Münzen der Städte Annaberg und Buchholz von 1498 bis 1623
Contributor(s): Bonatz, Joachim (Author)
ISBN: 152023354X     ISBN-13: 9781520233543
Publisher: Independently Published
OUR PRICE:   $17.09  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Antiques & Collectibles | Coins, Currency & Medals
Physical Information: 0.93" H x 5.98" W x 9.02" (1.35 lbs) 420 pages
 
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Publisher Description:
Annaberg geh rte zur Zeit der Stadtgr ndung 1496 der s chsisch-herzoglich mei nischen Linie und erhielt 1498 eine M nzst tte. Buchholz geh rte zur Zeit der Stadtgr ndung 1495 dem s chsischen Kurf rsten. Zwischen beiden eng beieinanderliegenden St dten verlief w hrend der Reformationskriege die Grenze zwischen dem evangelischen und katholischen Glauben. 1949 entstand Annaberg-Buchholz. Die Bergm nzst tten wurden geschaffen, um das gef rderte Silber vor Ort zu verh tten und daraus Silbergeld herzustellen. Neue gro e Silberm nzen wurden aus diesem Grund "erfunden". Die vor Ort hergestellten M nzen wurden zur Lohnzahlung, Gewinnaussch ttung an die Anteilseigner, Stadtentwicklung sowie Abf hrung an den F rstenhaushalt ben tigt. Nur der letztere Teil brauchte dann gut bewacht transportiert zu werden. Das Bergregal, M nzregal u.a. waren Grundlage f r das Preisdiktat beim Silberaufkauf, der Lagerung des Silbers (in der Silberkammer), der Verh ttung sowie der M nzproduktion durch die f rstlichen Beamten des Bergamtes. Adam Ries hatte eine verantwortliche Position im Annaberger Bergamt inne. Die Kosten der Produktion wurden stetig gedr ckt. Das sind auch die Ursachen f r das Nachschneiden verbrauchter Stempel, Weiter- und Nachnutzen weniger verbrauchter Stempel, Vorfertigen von Pr gestempeln und f r Stempelkopplungen. Die relativ kurze Lebensdauer der Stempel und die Massenproduktion der M nzen sind eine Ursache f r die Vielfalt der M nzen. Der Wechsel der Herrscher, machtpolitische Gr nde, Repr sentationsaufgaben sowie kommerzielle Gr nde sind weitere Ursachen der Ver nderung der Gestalt, Motive, Rauh- und Feingewichte. 1558 wurden die Bergm nzst tten weitestgehend geschlossen und die Produktion in die neu errichtete M nzst tte nach Dresden verlegt. In dem vorliegenden Buch werden die M nzen aufgef hrt, die in den M nzst tten der beiden St dten hergestellt worden sind. In dieser Ver ffentlichung werden rund 1500 verschiedenen M nzen, die in den beiden Bergm nzst tten Annaberg und Buchholz hergestellt worden sind im Detail beschrieben.