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Endlich bin ich erlöst: Von Selbstmord zu Selbstmord
Contributor(s): Bübl, Michael (Author)
ISBN: 1523290714     ISBN-13: 9781523290710
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $11.57  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Suicide
- True Crime
- Family & Relationships
Physical Information: 0.41" H x 5.24" W x 7.99" (0.46 lbs) 194 pages
Themes:
- Topical - Family
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der beste Freund des Wieners ist der Tod

DER REALSCHOCKER

Bitte ffnen Sie uns die Wohnung meines Sohnes Er hat sich seit drei Tagen nicht gemeldet

So beginnen viele Schl sseldienst-Eins tze des Wiener Schlossermeisters Michael B bl. Oftmals erwartet die Verwandten ein furchtbares Drama hinter der versperrten Wohnungst r...

Ein Tatsachenbericht, der zum Nachdenken aufruft und einem durch Mark und Bein geht.

Michael B bl liefert mit "Endlich bin ich erl st" ein ersch tterndes Dokument unserer v llig verrohten Zeit. Als Schl sseldienst-Mann wird der Schlossermeister regelm ssig zu Eins tzen gerufen, die mit Tragik und Dramatik behaftet sind. Hinter so mancher T re wartet ein Selbstm rder auf seine Entdeckung und wird in vielen F llen vom herbeigerufenen Schl sselnotdienst aufgefunden. In diesem Buch schildert der Wiener von seinen furchtbarsten Auftr gen und Erlebnissen mit Selbstm rdern und deren verzweifelten Angeh rigen. Erh ngt, ertr nkt oder selbst mit S ure aufgel st, so findet der Schlossermeister die Menschen, die ihren Leben selbst ein Ende gemacht haben. Eine grausige Sammlung an grausigen Schicksalen.
Der Autor versucht in jedem einzelnen Fall das Motiv des Selbstm rders dem Leser zu erkl ren.

Michael B bl widmet sich in diesem Buch dem grauenhaften Ph nomen der Selbstt tung. Er nimmt den Leser mit auf seine einschneidenden Auftr ge und Eins tze. Als Schl sseldienst ist er oft Entdecker von Selbstm rdern und unfreiwillig Zeuge der furchtbaren Szenen.
Es ist furchtbar, wie wenig in unserer Zeit gegen das zerst rerische Ph nomen Suizid unternommen wird. Selbstt tung ist keine wegzuleugnende Randerscheinung mehr, im Gegenteil: Es werden immer mehr Niemand daran mehr Anstoss, niemand wirkt dagegen. Es ist, als w re es jedem egal. Die Gesellschaft l sst erst den Selbstm rder und anschliessend die Betroffenen g nzlich allein. Verrohter und abgestumpfter geht es nicht mehr.