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Neue Generation von Autoren geht als Eigenverleger andere Wege
Contributor(s): Becker, Jörg (Author)
ISBN: 1728780640     ISBN-13: 9781728780641
Publisher: Independently Published
OUR PRICE:   $7.10  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Small Business - General
Physical Information: 0.31" H x 6" W x 9" (0.45 lbs) 146 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Zwischen Informationsproduzenten und Informationskonsumenten werden neue Interaktionsformen realisiert. Es geht um die L sung der Fragen: wie k nnen Eigenverleger mit der Dynamik des sie umgebenden Umfeldes mithalten? aus welchen individuellen und kollektiven Wissensbest nden setzt sich die Wissensbasis zusammen, auf die ein Eigenverleger bei seiner Arbeit zugreifen kann? Seit es die M glichkeiten der Selbstpublikation gibt, hat die Betreuung von Autoren durch Lektoren vollends an Bedeutung eingeb t. Einstige T tigkeiten des Lektorats wie Fahnenkorrektur, Registererstellung u.a. werden auch von traditionellen Verlagen bereits ohnehin seit langem auf Autoren ausgelagert. Wenn ein gro er Teil des Kerngesch fts auf Autoren (und freiberufliche Lektoren) verlagert wird und fest angestellte Lektoren mehr oder weniger nur noch Verlagsmarketing betreiben (d rfen), geht dies mehr in die Richtung von Eigenverlegern, die als Autoren dann eben das Komplettlektorat gleich vollst ndig selbst ausf llen (m ssen). Mit dem Vordringen von online-Buchshops und starken Vertriebskan len auch au erhalb des station ren Buchhandels verliert auch das urspr nglich monopolartige Verlagsmarketing weiter an Bedeutung. Self Publishing hat Autoren viele Freiheiten und neue M rkte beschert: es befreit von frustierenden Anfragen (Betteln, Entt uschungen) bei Verlagen und bringt h here Margen. Wer sein Buch (oft kostenlos) bei einem der spezialisieren Dienstleister einstellt bekommt vielfach bis zu siebzig Prozent des Netto-Verkaufspreises, die weltweite Ver ffentlichung in unbegrenzter Auflage dazu (ohne weitere Grundgeb hren). Der Eigenverleger muss hierf r seine Nutzungsrechte auch nicht abtreten oder sich um die Abrechnung k mmern. Dem Eigenverleger wird also der Einstieg in einen aufstrebenden Marlt er ffnet. verlassen, werden tr ge und weniger sensibel gegen ber Marktver nderungen. Das Gef hl f r den Markt sollte in einer Kombination aus Intuition und scharfem Gesp r entwickelt werden (als Eigenverleger man muss den Markt erleben und einatmen). Ein Eigenverleger muss sich Methoden, Instrumente und Wege aneignen, um aus Daten aus unterschiedlichen Quellen und Plattformen Informationen zu destillieren, d.h. Daten m ssen in Wissen veredelt werden. W hrend in der Vergangenheit Eigenverleger eher passives Opfer als aktive Tr ger bei der Einf hrung von Informationstechnologien waren, hat sich hier im Wege der Entwicklung auch ein Wandel in der Rollenverteilung vollzogen: mit dezentralisierten Informationssystemen begann eine Reise, auf deren Weg das Management der Wissens-Rohstoffe seine Zukunft noch vor sich hat. Was ist Erfolg? Erfolgreich ist ein Eigenverleger, wenn er sich langfristig auch unter schwierigen Rahmenbedingungen im Wettbewerb behaupten kann. Mit jedem auf den Markt dr ngenden Eigenverleger entstehen neue publizistische Inseln. Mancher hat erkannt, dass sein bisheriger Karriereweg nicht mehr gangbar ist und will nicht weiter am Mast eines sinkenden Schiffes hochklettern m ssen. In einer Welt, die immer erkl rungsbed rftiger wird ist sie oder er (auch aufgrund immer besserer technischer M glichkeiten) von sich neu bietenden Gewinnperspektiven berzeugt. F r Eigenverleger ist es bereits ein (unsch tzbarer) Vorteil, wenn bei der Suche nach einem Verlag die Anbiederung entfallen kann und wenn Ausstattung und Inhalt allein vom Eigenverleger selbst entschieden werden k nnen. Der Eigenverleger hat alle M glichkeiten, seine B cher so umzusetzen, wie er sich das vorstellt, um damit Geld zu verdienen.