Liebe in der Bibliothek Contributor(s): Armstrong, Antonia (Translator), Bolen, Cheryl (Author) |
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ISBN: 1981737529 ISBN-13: 9781981737529 Publisher: Createspace Independent Publishing Platform OUR PRICE: $12.34 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2017 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Fiction | Romance - Historical - Regency |
Physical Information: 0.76" H x 5" W x 7.99" (0.81 lbs) 340 pages |
Themes: - Chronological Period - 1800-1850 - Cultural Region - British Isles |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Die Sch nheit und der Gelehrte ... Da Catherine Bexley sicher ist, dass der "kluge" Steffington-Zwilling die richtige Person ist, ihr dabei zu helfen, das fast unbezahlbare gestohlene Chaucer-Manuskript ihres verstorbenen Mannes wiederzufinden, berredet sie den Gelehrten unter Tr nen, ihr zu helfen. Eine Abmachung wird getroffen. Sie ist besonders dar ber erfreut, dass der Doktor der Literatur kein Interesse daran hat, sie zu verf hren, denn sie hat genug von M nnern (wegen der vielen ungl cklichen Verbindungen ihres verstorbenen Mannes mit ... Dirnen). Das Manuskript wiederzufinden und dann zu verkaufen wird ihr die Unabh ngigkeit und Sicherheit bieten, niemals wieder heiraten zu m ssen. Sobald er erf hrt, dass die arme, zarte Witwe in Gefahr ist, ihr schwer belastetes Haus zu verlieren, wenn sie das kostbare Manuskript nicht finden w rden, schw rt Dr. Melvin Steffington alles in seiner Macht Stehende zu tun, um ihr die seltene Ausgabe der Canterbury Tales zur ckzubringen. Es ist offensichtlich, dass das h bsche kleine Ding einen Mann braucht, um ihr zu helfen. Melvin ist normalerweise nicht der Zwilling, dem h bsche kleine Dinger auffallen und er kann nicht leugnen, dass Mrs. Bexleys Aussehen dem der Sch nheiten hnlich ist, die sein Zwillingsbruder sonst bewundert. Er hatte nicht damit gerechnet, sich als ihr Ehemann ausgeben zu m ssen, als ihnen die von der Bank gegebene Zeit davoneilt. Er hatte nicht mit dem mysteri sen Dieb gerechnet, der ihn zu t ten versuchte. Am wenigsten hatte er damit gerechnet, wie nahe er der lieblichen Witwe kommen w rde, oder wie diese Witwe zu k ssen die angenehmste Erfahrung seines ganzen Lebens sein w rde ... |