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Josephs Leidensgeschichte
Contributor(s): Books, Lamb (Author)
ISBN: 1982070900     ISBN-13: 9781982070908
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $15.67  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Comics & Graphic Novels | Religious
Physical Information: 0.2" H x 5.51" W x 8.5" (0.29 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Ein lautes Klopfen ist an der T r, das Maria aufspringen l sst, die dann ihre Arbeitswerkzeuge niederlegt und zur T r geht. Obwohl ihr Kleid weit und lose ist, verbirgt es nicht die Rundheit ihres Beckens. Blass wie ein Geist, Sie schaut Joseph mit traurigen und fragenden Augen an. Joseph schaut sie flehentlich an. "Zu dieser Zeit, Joseph? Brauchst du irgendetwas? Komm herein..." Joseph schlie t die T r hinter sich, bleibt aber still. "Sprich, Joseph. Was m chtest du von mir?" "Ich m chte, dass du mir vergibst." Er beugt sich nach unten, um sich hinzuknien... "Du m chtest, dass ich dir vergebe? Es gibt nichts zu vergeben, Joseph..." "Vergib mir. Vergib mir, Maria. Ich misstraute dir. Jetzt wei ich es. Ich bin es nicht wert, einen solchen Schatz zu haben. Mir mangelt es an N chstenliebe, denn ich beschuldigte dich ungerechterweise in meinem Herzen, ohne dich nach der Wahrheit zu fragen. Ich s ndigte gegen Gottes Gesetz, denn ich liebte dich nicht so sehr wie ich mich liebte... Wenn man mir ein solches Verbrechen vorgeworfen h tte, h tte ich mich gewehrt. Aber ich gab dir nicht die Chance, dich zu wehren, denn ich war dabei, eine Entscheidung zu treffen, ohne dich zu fragen. Ich war ungerecht mit dir und beleidigte dich mit meinem Verdacht...." "Es gibt nichts zu vergeben. Im Gegenteil... vergib mir f r den Schmerz, den ich dir bereitete." "Oh Ja, es war gro er Schmerz Was f r eine Folter Schau Heute fr h wurde mir gesagt, dass meine Schl fen ergraut sind und mein Gesicht faltig wurde. Diese letzten drei Tage schienen wie zehn Jahre Aber warum, Maria, warst du so bescheiden, deine Herrlichkeit vor mir, deinem Gatten, zu verbergen...?" "W re ich nicht auf die perfekteste Art bescheiden gewesen, h tte ich es nicht verdient, den Erwarteten zu empfangen... Gott hat solchen Gehorsam gefordert... und ich gehorchte... obwohl es mich viel kostete, aufgrund des Schmerzes, den du erleiden solltest..." "Nun sollten wir Vorkehrungen treffen f r..." Er schaut Marias K rper an und sie l uft violett an und setzt sich hin, um ihren K rper vor seinem Blick zu verbergen. "Wir sollten uns beeilen...Ich werde hier herkommen... wir werden die Hochzeit vervollst ndigen... n chste Woche. Ist das in Ordnung?" "Was immer du tust, ist richtig, Joseph. Du bist der Kopf der Familie, ich bin deine Dienerin." "Nein. Ich bin dein Diener. Ich bin der gl ckliche Diener des Herrn, der in deinem Leib w chst. Du bist unter allen Frauen gesegnet... Ich werde die Verwandten heute Abend darauf aufmerksam machen. Und danach... Wenn ich hier bin, werden wir arbeiten, um alles vorzubereiten f r die Geburt... Oh Wie kann ich Gott in meinem Haus empfangen? Gott ... in meinen Armen? Ich werde vor Freude sterben ... Ich werde es nie wagen, ihn zu ber hren Ich werde nie dazu f hig sein... " "Du wirst dazu f hig sein, so wie ich, mit Gottes Gnade.... Erfreue dich, Joseph, das Haus Davids hat seinen lang erwarteten K nig, unsere Arme werden die Wiege f r den Erl ser sein und unsere Arbeit wird ihm Brot beschaffen... Oh Joseph Wir werden die Stimme Gottes h ren, die uns, Vater und Mutter' nennt."