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Die Barkenkapelle Des Konigs Sobekhotep III. in Elkab: Beitrage Zur Bautigkeit Der 13. Und 17. Dynastie an Den Gottertempeln Agyptens
Contributor(s): Eder, C. (Author)
ISBN: 2503513131     ISBN-13: 9782503513133
Publisher: Brepols Publishers
OUR PRICE:   $132.53  
Product Type: Paperback
Published: December 2002
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Archaeology
- History | Ancient - Egypt
Dewey: 932
Series: Elkab
Physical Information: 266 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
- Cultural Region - North Africa
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Zentrum der Abhandlung steht die Barkenkapelle des Konigs Sobekhotep III. in Elkab, deren dekorierte Bauteile in den belgischen Grabungen von 1938 bzw. 1968 aufgedeckt wurden. Ihr Baubestand ist so ausreichend erhalten, dass erstmals eine Rekonstruktion fur ein Bauwerk der 13. Dynastie gewagt werden konnte. Die Barkenkapelle des Konigs Sobekhotep III. steht dabei den Stationsheiligtumern des Mittleren und Neuen Reiches im Aufbau des Bildprogrammes sehr nahe. Das Heiligtum aus der 13. Dynastie nimmt nicht nur chronologisch eine vermittelnde Stellung zwischen den Bauten des Mittleren und des fruhen Neuen Reiches ein, sondern auch bei der Entwicklung der architektonischen Massverhaltnisse und des Dekorationsprogrammes. Ausgehend von diesem Heiligtum in Elkab werden weitere Bauwerke aus der Zeit der 13. und 17. Dynastie, deren Baubestand ausreichend erhalten ist, naher betrachtet und versuchsweise rekonstruiert. Zum einen ist dies der Schrein bzw. das Heiligtum des Konigs Antef V. in Koptos aus der 17. Dynastie, fur das hier erstmals eine Rekonstruktion des Gebaudes und der Toranlagen vorgestellt wird. In gleichem Masse gilt dies fur den Month-Tempel von Medamud, in dem zahlreiche Bauteile der 13. und 17. Dynastie verbaut waren. In Medamud ist es schliesslich aufgrund des ergrabenen Grundrisses des Tempels des Mittleren Reiches und der Zweiten Zwischenzeit moglich, die einzelnen Bauteile genauer im Tempelbezirk zu plazieren und verschiedenen Bauphasen zuzuweisen. Anhand dieser besser erhaltenen Bauwerke kann schliesslich nachgewiesen werden, dass die Tempelbaukunst der Zweiten Zwischenzeit in der Entwicklung der Dekorationsprogramme und der architektonischen Massverhaltnisse eine vermittelnde Stellung zwischen dem Mittleren und Neuen Reich einnahm.