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Erich Schmid: Lebenserinnerungen: Band 1: Autobiographie- Band 2: Briefe- Band 3: Konzertprogramme Und Radioaufnahmen
Contributor(s): Sackmann, Dominik (Editor), Näf, Lukas (Editor)
ISBN: 3034305338     ISBN-13: 9783034305334
Publisher: Peter Lang Group Ag, International Academic P
OUR PRICE:   $264.20  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | History & Criticism - General
LCCN: 2014565625
Series: Zuercher Musikstudien
Physical Information: 750 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
In seiner Autobiographie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Sch nberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Z rich. Schmid pr gte das Glarner Musikleben w hrend ber f nfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. An der Z rcher Tonhalle pflegte Schmid nicht nur das klassisch-romantische Repertoire, sondern setzte sich im Rahmen von Musica viva -Konzerten auch f r das zeitgen ssische Musikschaffen ein. Als Chronist seiner Zeit erl utert Schmid nicht nur minuti s sein musikalisches Wirken und seine Kompositionst tigkeit, sondern beschreibt auch die kulturpolitische Situation der Schweiz der 1920er bis 1950er Jahre. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Berom nster.
Die Briefe von und an Erich Schmid dokumentieren das weite Spektrum seines Wirkens. In den Briefen an die Eltern findet besonders die Studienzeit in Frankfurt am Main und Berlin Darstellung. Aus dieser Lebensphase stammen auch die Kontakte zu Erich Itor Kahn, Alexander Molzahn, Peter Schacht, M ty s Seiber und nat rlich zum Berliner Lehrmeister Arnold Sch nberg. Als Musikdirektor in Glarus wandte sich Schmid an Schweizer Komponistenkollegen wie Paul M ller-Z rich oder Robert Blum und fragte um Werke an. Daneben trat er mit Werner Reinhart, Paul Sacher, Willy Reich und Anton Webern in Kontakt, um gemeinsame Projekte zu verwirklichen. Die Korrespondenz mit Luigi Dallapiccola, Karl Amadeus Hartmann, Michael Mann, Ren Leibowitz, Hermann Meier und Wladimir Vogel zeigt ausserdem Schmids wachsende nationale und internationale Vernetzung. Als Dirigent des Tonhalle-Orchesters Z rich und des Radio-Orchesters Berom nster konnte sich Schmid schliesslich auch in gr sserem Rahmen f r zeitgen ssische Komponisten wie Klaus Huber, Marcel Mihalovici oder Ernst Toch einsetzen.
Die vollst ndig edierten Konzertprogramme aller von Schmid dirigierten und gespielten Konzerte der Studienzeit, der T tigkeit als Musikdirektor in Glarus und als Leiter des Tonhalle-Orchesters Z rich, die in der Autobiographie Erw hnung finden, bieten einen Einblick in das vielseitige Repertoire von Schmid. Dieses reicht von der Renaissance und Barockmusik ber die klassisch-romantischen Standardwerke bis zum zeitgen ssischen Musikschaffen und zur Harmoniemusik. Ein Verzeichnis s mtlicher in Schweizer Radiostudios erhaltener Tondokumente unter der Leitung oder Mitwirkung von Schmid dokumentiert zudem Schmids reiches Schaffen am Radio. Die Konzertprogramme und Radioaufnahmen werden durch ein Personen- und Werkregister erschlossen.