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1799 Bis 1800
Contributor(s): Bernauer, Markus (Editor), Goldack, Angela (Editor), Kabus, Petra (Editor)
ISBN: 3050045515     ISBN-13: 9783050045511
Publisher: Walter de Gruyter
OUR PRICE:   $247.00  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Literary Criticism
- Social Science
Physical Information: (37.96 lbs) 939 pages
 
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Publisher Description:
Es sind u erlich bewegte Jahre, die Jean Paul, nachdem er im Herbst 1797 das heimatliche Hof verlassen hat, in Leipzig und seit Herbst 1798 in Weimar verbringt, unterbrochen von Reisen, u. a. nach Dresden, Hof, Halberstadt, Jena, Gotha und Hildburghausen. Und es ist eine literarisch produktive Zeit, in der so wichtige Werke wie die Palingenesien (1798), Jean Pauls Briefe und bevorstehender Lebenslauf (1799) und der erste Band des Titan (1800) entstehen. In Leipzig verkehrt Jean Paul nun in gesellschaftlichen Kreisen, zu denen er Anfang der 1780er Jahre als mittelloser Student keinen Zugang hatte finden k nnen. In Weimar wird Herder zur zentralen Gestalt seiner dortigen Bekanntschaften. Gleim und seine Freunde genie en den Besuch des Dichters im Sommer 1798. Jean Paul erh lt eine F lle von Zuschriften der neu gewonnenen Freunde und Bekannten, von Leserinnen und Lesern, die sich an den verehrten Autor des Hesperus (1795) und des Siebenk s (1796/97) wenden. Gleichzeitig wird die Korrespondenz der fr heren Jahre fortgesetzt - von besonderer Bedeutung weiterhin der Hofer und Bayreuther Freundeskreis, darunter der Schul- und Studienfreund Christian Otto, aber auch die Mitte der 1790er Jahre aus entfernteren Orten hinzugekommenen Freundinnen Emilie von Berlepsch und Charlotte von Kalb. In den ersten Wochen des Leipziger Aufenthalts entwickelt sich die langj hrige Freundschaft mit dem jungen Violinisten und Philologen Paul Emile Thieriot. Im Falle Friedrich Heinrich Jacobis ist es Jean Paul, der im Herbst 1798 den Briefwechsel und damit den aufschlussreichen Dialog der beiden Autoren ber die philosophischen Streitfragen des Tages und die Intentionen der eigenen Werke er ffnet. Der zweite Teilband enth lt die Konkordanz und die Register f r die B nde 3.1 und 3.2 dieser Ausgabe.