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Band 24 enth lt s mtliche bekannten Briefe und amtlichen Dokumente aus dem Zeitraum seiner Dienstzeit als Direktor des Seminars f r Stadtschullehrer in Berlin bis hin zu seiner Amtsniederlegung (1832-1847). Die amtlichen Schreiben dokumentieren Diesterwegs Ringen um eine zeitgem e Gestaltung der Seminarausbildung, u.a. seine kritische Position zum engen Verh ltnis von Schule und Kirche. Anhand der Schreiben und der in den Erl uterungen ausf hrlich wiedergegebenen Korrespondenz seiner Dienstvorgesetzten l sst sich au erdem verfolgen, wie aus dem einst hochgesch tzten Seminardirektor allm hlich ein in konservativen Kreisen unliebsamer Beamter wurde und mit welchen Mitteln man ihn aus dem Amt zu dr ngen suchte. In den privaten Schreiben an Familienangeh rige, Lehrer und Schriftsteller bekommen Diesterwegs Positionen und seine Reaktion auf die gegen ihn ergriffenen Ma nahmen ein noch sch rferes und zugleich intimeres Gesicht. Sie geben aber auch Einblicke in Diesterwegs v terliche Sorge um die N te der herangewachsenen Kinder. Zugleich zeichnet er bei Berichten aus der Kur und von geselligen Unternehmungen ein hellsichtig-interessantes Bild vom gesellschaftlichen Leben seiner Zeit.