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Literatur, Wissenschaft und Wissen seit der Epochenschwelle um 1800
Contributor(s): Klinkert, Thomas (Editor), Neuhofer, Monika (Editor)
ISBN: 3110200511     ISBN-13: 9783110200515
Publisher: de Gruyter
OUR PRICE:   $285.00  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: July 2008
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Annotation: Trotz der um 1800 gewonnenen Autonomie kommt es in der Literatur seither immer wieder zu poetologisch relevanten Auseinandersetzungen mit dem fremden System Wissenschaft. Dieses Phanomen wird hier aus komparatistischer Perspektive und unter Berucksichtigung folgender Fragestellungen betrachtet: Systemtheoretisch: Welchen Autonomiestatus besitzt ein System, wenn es sich durch nicht blo punktuelle Anleihen mit einem anderen System vernetzt? Darstellungsasthetisch: Welche Folgen haben die Bezugnahmen auf Wissenschaft fur literarische Darstellungsformen und Schreibweisen? Epistemologisch: Vermittelt Literatur ein ihr eigenes Wissen? Wenn ja, worin besteht dieses Wissen und wodurch unterscheidet es sich von nicht-literarischem Wissen?
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Rhetoric
- Literary Criticism | European - German
- Literary Criticism | Subjects & Themes - General
Dewey: 808
LCCN: 2008485686
Series: Spectrum Literaturwissenschaft / Spectrum Literature
Physical Information: 0.88" H x 6.14" W x 9.21" (1.62 lbs) 399 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Trotz der um 1800 gewonnenen Autonomie kommt es in der Literatur seither immer wieder zu poetologisch relevanten Auseinandersetzungen mit dem fremden System Wissenschaft. Dieses Phäauml;nomen wird hier aus komparatistischer Perspektive und unter Berüuuml;cksichtigung folgender Fragestellungen betrachtet: Systemtheoretisch: Welchen Autonomiestatus besitzt ein System, wenn es sich durch nicht blo punktuelle Anleihen mit einem anderen System vernetzt? Darstellungsästhetisch: Welche Folgen haben die Bezugnahmen auf Wissenschaft für literarische Darstellungsformen und Schreibweisen? Epistemologisch: Vermittelt Literatur ein ihr eigenes Wissen? Wenn ja, worin besteht dieses Wissen und wodurch unterscheidet es sich von nicht-literarischem Wissen?