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Wollte man die Erkenntnist tigkeit der menschlichen Subjekte einer einfachen Analyse unterziehen, dann k nnte man z.B. bei der Frage ansetzen: "Wie gehen die Menschen mit Erkenntnis um?" Im 21. Jahrhundert wird das Erkennen im Kontext einer (post-)modernen Gesellschaft betrachtet, die viele pluralistische Varianten zul sst: Globale, soziale, Kultur-, Frauen-, M nner-, Bildungs-, Wissenschaftler-, Religionen-, Sportgesellschaft usw. In jeder Form der Gesellschaft wird dem Erkenntnisph nomen eine prinzipielle, wenn auch jeweils spezifische Funktion zugeschrieben, deren objektive Problemstellung auch in ihrem geschichtlichen Horizont gedeutet werden muss, wenn sie sich bew hren soll. Allerdings gilt berall folgendes Prinzip: Entfaltung jeder Form der Gesellschaft erfordert unbedingt die fortschreitende Erkenntnis. Diese Notwendigkeit hat schon von Anfang an als zuverl ssiger "Motor" f r jedes nur denkbare Modell der Erkenntnistheorie gegolten.