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Generierung Und Transfer Staatlichen Wissens Im System Des Verwaltungsrechts
Contributor(s): Collin, Peter (Editor), Spiecker Gen Dohmann, Indra (Editor)
ISBN: 3161498429     ISBN-13: 9783161498428
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $83.60  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Constitutional
Series: Neue Staatswissenschaften
Physical Information: 388 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: The authors of the articles in this volume focus on the legal regulation of the generation and the transfer of information in the various branches of administrative law. In doing so, they explain the compatibility of the existing regulations on the right to obtain information with traditional approaches in legal dogmatics as well as the need to develop new legal concepts and systematizations. This can be done in a dialog with other disciplines, in particular economics, sociology and psychology. German description: Die Erzeugung, Organisation und Vermittlung von Informationen im Kontext staatlichen Handelns und damit die Herstellung von staatlicher Handlungsfahigkeit in der modernen Wissensgesellschaft ist uber weite Strecken rechtlich determiniert. Sie hat in der hergebrachten Verwaltungsrechtsdogmatik aber noch keine hinreichend umfassende Berucksichtigung gefunden, auch wenn im verwaltungsrechtlichen Diskurs Schlusselbegriffe wie Information, Kommunikation und Wissen mittlerweile eine prominente Rolle spielen. Die Autoren der Beitrage in diesem Band thematisieren die rechtliche Regulierung der Generierung und des Transfers von Informationen in den verschiedenen Bereichen des Verwaltungsrechts, wobei sie die Anschlussfahigkeit der vorhandenen informationsrechtlichen Regularien an hergebrachte rechtsdogmatische Ansatze ebenso verdeutlichen wie den bestehenden Bedarf nach der Entwicklung neuer Rechtsfiguren und Systematisierungen.Damit die dabei angestellten Uberlegungen aber nicht an dem praktischen Problemlosungsbedarf vorbeigehen, bedarf es des Dialogs mit anderen Disziplinen. Daher konfrontieren Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Okonomie, der Soziologie und der Psychologie die rechtswissenschaftlichen Beitrage mit den Erkenntnissen ihres Fachs und nehmen zugleich die juristischen Darlegungen als Anregungen fur ihre eigene Disziplin auf.