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Einheit Und Vielheit ALS Metaphysisches Problem
Contributor(s): Brachtendorf, Johannes (Editor), Herzberg, Stephan (Editor)
ISBN: 316151033X     ISBN-13: 9783161510335
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $64.60  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | Religious
- Religion | Philosophy
- Philosophy | Metaphysics
Dewey: 111.82
LCCN: 2011516826
Series: Collegium Metaphysicum
Physical Information: 243 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: Metaphysics sees itself as a theory of reality: In comparison to everything which presents itself to our senses or our everyday common sense as real, metaphysics would like to teach us, giving reasons, what it actually means to be real, how reality is constructed and what its fundamental structures are. In order to do so, in its classic form it is based on a first or a principle. This volume focuses on the dual terms of unity and plurality, which are pivotal for a principle-oriented metaphysics. Is all reality based on the one, or are plurality and otherness irresolvable? Does the logic of unity merely create a dialectic illusion? Or can unity be seen in a way which justifies plurality? The authors of the articles in this volume cover the main stations of the history of metaphysics, ranging from Parmenides to Levinas. German description: Die Metaphysik versteht sich als eine Theorie der Wirklichkeit: Gegenuber dem, was sich etwa unseren Sinnen oder dem Alltagsverstand als wirklich darbietet, mochte sie uns mit Grunden daruber belehren, was es uberhaupt heisst, wirklich zu sein, wie die Wirklichkeit aufgebaut ist und was ihre grundlegenden Strukturen sind. Hierfur geht sie in ihrer klassischen Gestalt von einem Ersten oder einem Prinzip aus.Der vorliegende Band stellt das fur eine prinzipienorientierte Metaphysik zentrale Begriffspaar von Einheit und Vielheit in den Mittelpunkt. Die Autoren diskutieren die Frage, ob man das Eine als Grund und Ziel aller Dinge ansetzen muss, um die Wirklichkeit zu verstehen, wie die henologische Tradition meint, oder ob die Realitat auf irreduzible Weise von Vielheit und Andersheit gepragt ist. Erzeugt die Logik der Einheit bloss einen dialektischen Schein, den es aufzulosen gilt? Nivelliert sie gar die Differenz zwischen Gott und Welt? Oder lasst sich Einheit so verstehen, dass sie die Vielheit rechtfertigt und begrundet?Der Sache nach geht es um das Verhaltnis des Unendlichen zum Endlichen, des Absoluten zum Relativen oder der Identitat zur Differenz. Die vorliegenden Beitrage decken Hauptstationen der Metaphysikgeschichte von Parmenides bis Levinas ab.