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Die Immunitätsforschung Ergebnisse Und Probleme in Einzeldarstellungen: Band IV Antikörper Zweiter Teil Softcover Repri Edition
Contributor(s): Doerr, Robert (Author), Doerr, Robert (Editor)
ISBN: 3211800972     ISBN-13: 9783211800973
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1949
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - Biology
- Medical | Research
Dewey: 570
Series: Monographien Aus Dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanz
Physical Information: 0.55" H x 6.14" W x 9.21" (0.82 lbs) 252 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Reich an umstrittenen Problemen sind die Ergebnisse der Erforschung jener antik rperartigen Stoffe, welche sich im Serum des Menschen und der Tiere nachweisen lassen, ohne da ihre Entstehung mit Sicherheit auf einen spezifischen Antigenreiz zur ckgef hrt werden k nnte. Bereitet schon die Entscheidung Schwierigkeiten, ob diese negative Aussage nur auf Unkenntnis der individuellen Vorgeschichte beruht oder ob in be- stimmten F llen tats chlich eine von jedem spezifischen Antigenreiz unab- h ngige Antik rperproduktion vorliegt, so kompliziert sich, auch in rein ph nologischer Hinsicht, dieses Gebiet durch die un bersehbare Mannig- faltigkeit der Antigene, mit welchen diese "nat rlichen" Antik rper in Reaktion treten k nnen, und durch die Verschiedenheit der Funktionen, welche ihnen einerseits bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit, ander- seits als pathogenetische Faktoren zufallen. Dazu gesellt sich die Not- stets auf die Beziehungen zu den immunisatorisch erzeugten wendigkeit, Antik rpern zur ckzukommen, mit welchen die nat rlichen Antik rper die spezifische Affinit t zu den als Antigene bezeichneten Substanzen und die Art ihrer Reaktionen mit diesen gemein haben. Der vorliegende Band hat sich die Aufgabe gestellt, die F lle der Ergeb- nisse, welche die Erforschung dieser nat rlichen Antik rper gezeitigt hat, und die aus ihnen abgeleiteten Theorien und Hypothesen kritisch zu sich- ten, und zwar so, da die Belastung mit Einzelheiten nicht den berblick ber das Ganze gef hrdet, und da die ge bte Kritik den Leser nicht an seiner eigenen Urteilsbildung hindert, sondern ihn dazu anregt.