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Unternehmensführung Und Informationssystem: Der Ansatz Des St. Galler Informationssystem-Managements 2. Aufl. 1991. Edition
Contributor(s): Österle, Hubert (With), Brenner, Walter (Author), Hilbers, Konrad (Author)
ISBN: 3322946959     ISBN-13: 9783322946959
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
- Business & Economics | Management - General
- Business & Economics | Strategic Planning
Dewey: 620
Series: Informatik Und Unternehmensführung
Physical Information: 0.83" H x 7" W x 10" (1.54 lbs) 384 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Warum werden Infonnationssystem-Architekturen nicht umgesetzt? Diese ein- fache Frage stand am Anfang des Projekts UISA ("Umsetzung von Infonnations- system-Architekturen"), aus dem dieses Buch entstanden ist. Ein paar grundlegende Aussagen dominieren die Theorie und Praxis des Infonna- tionsmanagements seit einigen Jahren: - Infonnationssysteme helfen einem Unternehmen, Wettbewerbsvorteile auf- zubauen. - Die Unternehmen sollen die Ressourcen der Systementwicklung nach der strategischen Bedeutung der Infonnationssysteme zuordnen. - Die Architektur des Infonnationssystems muss die kritischen Erfolgsfak- toren unterst tzen. - Eine unternehmensweite Infonnationssystem-Architektur ist die Vorausset- zung f r ein wettbewerbsfahiges Infonnationssystem. Obwohl diese Vorstellungen weitgehend akzeptiert sind, erzeugt ihre fort- w hrende Wiederholung zumindest in der Praxis geradezu eine Abwehrhaltung. Viele Unternehmen haben in den achtziger Jahren (meist mit externen Beratern) die Potentiale der Infonnationstechnik f r ihre Gesch ftspolitik untersucht, unter- nehmensweite Infonnationssystem-Architekturen mit grossem Aufwand ent- wickelt und stehen heute vor einer kaum ver nderten Situation: einem Anwen- dungsr ckstau, unzufriedenen Fachabteilungen, einer erdr ckenden Ressourcen- bindung durch die Wartung bestehender Applikationen, st ndig steigenden Infonnatikkosten und langen Entwicklungszeiten. Dazu kommt die Entt uschung, dass die Infonnationssystem-Architektur die Probleme nicht gel st hat.