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Gesamteuropa Softcover Repri Edition
Contributor(s): Jakobeit, Cord (Editor)
ISBN: 3322960129     ISBN-13: 9783322960122
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Physical Information: 1.48" H x 5.5" W x 8.5" (1.86 lbs) 740 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
In diesem Sammelband werden auf der Grundlage der j ngeren historischen Ent- wicklungen M glichkeiten und Grenzen f r die Schaffung eines gemeinsamen Eu- ropa untersucht. Ziel des Bandes ist es, eine solide und umfassende Grundlage f r zuk nftige Diskussionen zu liefern, eine Art Handbuch also, das f r Sch ler und Studenten ebenso n tzlich ist wie f r Politiker und Wissenschaftler. All diejenigen, die sich mit den komplexen Fragen des gesamteurop ischen Entwicklungsprozesses auseinandersetzen wollen, waren bisher auf mehr oder minder zuf llig verf gbare Analysen verwiesen. Dieser Band will dazu beitragen, L cken zu schlie en. Der Begriff >Gesamteuropa ist diffus. Er kann geographisch, politisch, kulturell und gesellschaftlich definiert, aber auch als Vision f r das Zusammenwachsen der beiden ehemals antagonistischen H lften des Kontinents verstanden werden. Der Westen kann nicht l nger in der Illusion leben, da >Europa eigentlich nur West- europa meint. Genausowenig kann der Osten heute schon erwarten, quasi automa- tisch zum integralen Bestandteil der westeurop ischen Wohlstandsgesellschaften zu geh ren. ber Jahrzehnte haben beide H lften des Kontinents ein sich abgrenzendes Selbstverst ndnis kultiviert. Durch die fundamentalen Ver nderungen, die seit 1989 in Osteuropa stattfanden, haben sich jedoch die Parameter f r die zuk nftige Ent- wicklung im gesamten Europa grundlegend ver ndert. Die Situation ist nicht mehr durch die bipolare Konfrontation zwischen zwei feindlichen Ideologien und gegen- s tzliche gesellschaftliche und wirtschaftliche Systeme gekennzeichnet und auch nicht mehr durch Versuche, die Auswirkungen der Teilung Europas vor allem durch ent- spannungspolitische Initiativen zu mildern.