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Frankreich-Jahrbuch 1993: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur 1993 Edition
Contributor(s): Loparo, Kenneth A. (Author)
ISBN: 3322960323     ISBN-13: 9783322960320
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Physical Information: 0.67" H x 5.83" W x 8.27" (0.84 lbs) 316 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der sechste Band des Frankreich-Jahrbuches, den wir hier vorlegen, bil- det die Fortsetzung einer Initiative des "Arbeitskreises sozialwissenschaftli- che deutsche Frankreichforschung" beim Deutsch-Franz sischen Institut. Das Jahrbuch versteht sich als Beitrag der Wissenschaft zu besserer Frank- reichkenntnis f r eine gr ere ffentlichkeit. Es ist also nicht als Sammelband f r Spezialstudien angelegt. Diese sollen weiterhin dort erscheinen, wo sie hingeh ren: in den Zeitschriften der einzelnen Fachdisziplinen. Das Frank- reich-Jahrbuch geht weiter. Es versucht, Zusammenh nge zu erschlie en und sie so darzustellen, da sie f r alle diejenigen aufschlu reich sind, die sich in Politik, Wirtschaft, Kultur und Bildung mit franz sischen Fragen befassen oder sich ganz allgemein f r unseren wichtigsten Nachbarn interessieren. Mit anderen Worten: es will jenes Hintergrundwissen vermitteln, das zum Ver- st ndnis der Berichterstattung in den Medien, aber auch zur Erarbeitung eige- ner Stellungnahmen erforderlich ist. Daher wird das Jahrbuch kontroverse Meinungen, wie sie selbstverst ndlich auch unter Frankreich-Forschern be- stehen, dokumentieren. Die Erschlie ung von Zusammenh ngen ist nur unter zwei Voraussetzun- gen m glich. Zum einen erfordert sie einen multidisziplin ren Ansatz. Wir verstehen Frankreich-Forschung nicht sozialwissenschaftlich im engeren Sinn. Ohne Beitr ge zur Geschichte, Philosophie, Literatur, Kunst und All- tagskultur ist die Entwicklung der franz sischen Gesellschaft nicht zu verste- hen. Zum anderen wird es darum gehen, Frankreich nicht als freischwebende Monade (etwa aus der Sicht der sogenannten "Landeskunde"), sondern als in- tegralen Bestandteil Westeuropas zu begreifen.