Das Wort ALS Name: Struktur, Konstitution Und Leistung Der Benennenden Bestimmung Softcover Repri Edition Contributor(s): Hartmann, Peter (Author) |
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ISBN: 3322982122 ISBN-13: 9783322982124 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1958 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Linguistics - General |
Dewey: 410 |
Series: Arbeitsgemeinschaft Fur Forschung Des Landes Nordrhein-Westf |
Physical Information: 0.21" H x 6.69" W x 9.61" (0.38 lbs) 99 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: 1) Die nachfolgenden Betrachtungen entstammen einer Fragestellung, die sich im Rahmen eines gr , eren Problems ergab und eine gesonderte L sung erforderte. Anl lich einiger berlegungen ber das Verh ltnis von Sprache und Erkenntnis zeigte sich n mlich, da die Rolle des Namens bzw. des benennenden Bestimmens beim Formulieren von Erkenntnissen so lange nicht ad quat zu erfas-sen ist, wie nicht Struktur und Konstitution der Benennung als solcher untersucht und klargestellt sind. Die Absicht, dies zu tun, ergab die vorliegende selbst ndige Studie. Sie bewegt sich auf einem Gebiet, das bekanntlich schon einmal von Cas-sirer behandelt worden ist in seiner mei- sterhaften Darstellung in der Philosophie der symbolischen Formen, Band I; hierzu wird in der vorliegenden Ver ffentlichung in einem Schlu abschnitt kurz Stellung genommen. 2) Absichtlich wird im foLgenden . das Wort 'als Name betrachtet, d. h. in seiner Eig-enschaft, charakterisierende Bestimmung zu erm glichen und mit- zuteilen. Es geht damit um dasjenige am Wort oder Sprachmittel allgemein, wodurch es f r den Menschen ebenso "sinn "voll wie n tig wird; weniger geht es uns hier um seine einen Sinn exponierende Schallgestalt., Name' meint somit dasjenige, was den Charakter eines Wortes als Nennung aus- macht und was f r seine Brauchbarkeit als Benennung von etwas verant- wortlich ist. Worin schlie lich auch das Nennen selbst gipfelt bzw. fundiert werden kann, soll sich im Lauf der Darstellung ergeben. Der Unterschied zur Arbeit E. Leisis Der Wortinhalt, Heidelbel"g 1953, liegt somit darin, da jene Arbeit auf den Wortinhalt und nicht auf die, Leistung' des Wortes berhaupt ausgeht. |