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Die Tragödie Der Karlsfresken Alfred Rethels 1968 Edition
Contributor(s): Einem (Author)
ISBN: 3322983552     ISBN-13: 9783322983558
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1968
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Teaching Methods & Materials - Arts & Humanities
- History | Ancient - General
- History | Europe - General
Dewey: 001.3
Series: Arbeitsgemeinschaft Fur Forschung Des Landes Nordrhein-Westf
Physical Information: 0.14" H x 6.69" W x 9.61" (0.27 lbs) 64 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Vortrag gibt meinen Beitrag zu dem anl lich der gro en Karls- ausstellung in Aachen 1965 von Wolfgang Braunfels herausgegebenen Werk "Karl der Gro e, Lebenswerk und Nachleben" (Bd. 4), Verlag L. Schwann, D sseldorf, wieder. Ich danke Herausgeber und Verlag f r die freundliche Druckerlaubnis an dieser Stelle. Der Text ist um eine Schlu betrachtung ber Rethels letztes Werk erweitert worden: die Zeichnung nach Guido Renis Fresko "Aurora" im Palazzo Rospigliosi-Pallavicini in Rom, ein ergreifen- des Zeugnis sch pferischer T tigkeit des bereits Umnachteten. Bonn, im M rz 1968 H erbert von Einem I. Alfred Rethels Karlsfresken im Aachener Rathaus sind die bedeutendsten Werke der deutschen Monumentalmalerei des 19. Jahrhunderts zwischen Pe- ter Cornelius und Hans v. Marees - aber ihre Geschichte ist eine Trag die. Wie ist es zu dieser Trag die gekommen? Wie ist sie zu verstehen I? 11. 1840 hatte der Romantiker Peter Cornelius die Trinit tsfresken der Lud- wigskirche in M nchen vollendet 2. Ihre Symbolik war schon nicht mehr vor- behaltlos aufgenommen und anerkannt worden. In der Kritik Franz Kuglers - des Lehrers und Freundes von Jacob Burckhardt - hei t es: "So sieht man an dem Bandgew lbe ber dem Hauptaltar den weltschaffenden Gott gleich- zeitig in feuriger Bewegung und unwandelbarer Ruhe dargestellt, ruhig sit- zend und doch mit dem Oberleibe gewaltsam bewegt, was, der Natur der Sache nach, kein Bild reiner Erhabenheit gew hrt.