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Outplacement: Personalfreisetzung Und Karrierestrategie Softcover Repri Edition
Contributor(s): Fritz, Wolfgang (Editor), Schulz, Dieter (Editor), Schuppert, Dana (Editor)
ISBN: 3322995712     ISBN-13: 9783322995711
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $28.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Physical Information: 0.39" H x 5.5" W x 8.5" (0.48 lbs) 180 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Vor zehn Jahren h rte ich zum ersten Mal von Outplacement. Dieser im deutschen Management noch g nzlich unbekannte Begriff wurde in der durchaus honorigen Absicht, den Fachwortschatz von weiteren Anglizismen freizuhalten, kurzzeitig gar zur "F hrungskr fteent- sorgung" verballhornt. Der Ex-und-hopp-und-Ab-auf-den-M ll-Bei- geschmack dieser Wortsch pfung tat ein briges, meine schlimmen Vermutungen ber eine neue, menschenverachtende Dimension im Umgang mit "ausgedienten" Mitarbeitern zu bekr ftigen. Mein profes- sionelles Interesse an einer neuen Dienstleistung lie mir keine Ruhe, und ich untersuchte die Sache genauer. Dabei kam ich zu drei Einsch t- zungen, die ich bis heute unver ndert vertrete: 1. Outplacement per se ist nicht minder anr chig (ganz abgesehen von rechtlichen Problemen) als seine logische Umkehr, das Headhunting. Auftraggebern von Outplacementberatern sind durchaus nicht generell ehrenwerte Motive zu unterstellen. Nicht die Sorge um einen langj hri- gen Mitarbeiter oder wenigstens ein schlechtes Gewissen lassen den Berater auf den Plan treten, sondern h ufig etwa nur die Hoffnung, die Angelegenheit besonders billig abwickeln zu k nnen, obwohl das Outplacementangebot f llige Abfindungen nicht ber hrt. 2. Outplacement sollte nicht als grandiose personalpolitische Errun- genschaft gefeiert, sondern als Ultima ratio zur Schadensbegrenzung infolge personalpolitischen Mi managements begriffen werden. Es sind nur Schutzbehauptungen, wenn Vorgesetzte vom allm hlichen Auseinanderdriften von Mitarbeiter- und Anforderungsprofil wie von einem geradezu naturw chsigen Proze sprechen. Eine wichtige F h- rungsaufgabe liegt eben darin, solche Entwicklungen fr hzeitig zu erkennen und Abhilfe zu schaffen. Die Handlungsalternativen sind zahlreich. Kommt es zum Outplacementfall, liegt dem immer ein meist lange zur ckliegendes arbeitgeberseitiges Vers umnis vor - ein Perso- nalmanagementfehler also.