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Migrationsunterschiede. Eine Untersuchung des deutschen Schulsystems hinsichtlich eines Vergleiches der ersten und zweiten Migrantengeneration
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3346007685     ISBN-13: 9783346007681
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2019
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BISAC Categories:
- Education
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich P dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universit t Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zugeh rigkeiten zu einem bestimmten kulturellen Kreis k nnen nicht vorgegeben werden. Es gab und gibt Menschen, die einerseits eine bestimmte Herkunftsidentit t besitzen, sich aber andererseits ebenfalls einer zweiten Gemeinschaft angeh rig f hlen. Einer Person kann es also m glich sein, in die Kultur eines fremden Landes hinein zu wachsen, ohne die eigene Herkunft verleugnen zu m ssen. Heute auftretende Problematiken begr nden sich jedoch gr tenteils auf dem Vergangenen. So war Europa bereits mehrfach von Migrationswellen betroffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden ausl ndische Arbeitskr fte angeworben, um im Niedriglohnsektor zu arbeiten. Diese Personen waren oftmals gering qualifiziert. Dadurch wurde ein bildungsspezifischer Aufstieg verhindert. Betroffene lebten in Elendsquartieren, welche sich in, von der einheimischen Bev lkerung abgelehnten, Stadtvierteln befanden. Durch diese Art der Abgrenzung wurden Migranten als Problemgruppe betrachtet. Ergeben sich Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Migrantengeneration? Ist eine Problematik bez glich der kulturellen Integration in deutschen weiterf hrenden Schulen zu erkennen? Wie wird Migration gesetzlich verankert und was f r verfassungsrechtliche Grundlagen existieren? Zu nennen sind hier sowohl der Bildungsf deralismus und die damit verbundenen verschiedenen mehrgliedrigen Schulsysteme als auch die Chancenungleichheit, welche sich durch das Schulsystem auch auf die Ausbildungschancen bertr gt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die soziale Herkunft, die dazu beitr gt, dass sich die Chancenungleichheit erh ht.