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Aristoteles' Konzeption der Eudaimonia: Herleitung, Charakterisierung und Spannungsfelder
Contributor(s): Wildhirt, Anna (Author)
ISBN: 334601827X     ISBN-13: 9783346018274
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 54 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universit t Mannheim (Lehrstuhl Philosophie 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles stellt sich mit der Konzeption der eudaimonia einer Frage, die sich jeder fr her oder sp ter in seinem Leben stellt: Wie kann ich gl cklich werden? Im digitalen Zeitalter ist der erste Ansprechpartner f r Fragen aller Art die online Suchmaschine Google, die nat rlich auch zu dieser Frage Antworten liefert. Um genau zu sein 82.700.000 an der Zahl und das innerhalb von 0,48 Sekunden. So verspricht die allererste Antwort der Google-Suche eine "ultimative Schritt-f r-Schritt-Anleitung" f r ein gl ckliches Leben. Aristoteles' Antwort auf die Frage (so viel sei an dieser Stelle schon verraten) wird etwas mehr Zeit erfordern und auch komplexer sein als die Antworten der Google-Suche - Warum also sich heute noch mit Aristoteles' Konzeption der eudaimonia besch ftigen? Diese Arbeit widmet sich der Erarbeitung der Konzeption der eudaimonia. Im ersten Schritt (Kapitel 2) erfolgt eine formale Herleitung nah an den ersten Abschnitten des ersten Buchs der Nikomachischen Ethik. Dazu werden drei zentrale Thesen erl utert, die Aristoteles' Argumentation in einzelnen Argumenten nachvollziehbar macht. Ziel des ersten Schritts ist es zu verstehen, wie Aristoteles den Begriff der eudaimonia einf hrt. Im n chsten Schritt (Kapitel 3) findet die inhaltliche Charakterisierung der eudaimonia statt, mit dem Ziel zu verstehen, was eudaimonia ist. Hierzu werden drei Lebensformen als Kandidaten f r die eudaimonia angef hrt, zwei konkrete Kriterien genannt und zuletzt das ergon-Argument erl utert. Nachdem die Konzeption der eudaimonia somit in Kapitel 2 und Kapitel 3 ausf hrlich und nah an Aristoteles selbst erarbeitet wurde, werden in Kapitel 4 drei Spannungsfelder aufgezeigt, die vermeintliche Schw chen oder L cken der Argumentation untersuchen. Das erste Spannungsfeld erl utert die Konkurrenz zwischen der ink