| Zahnärztliche Behandlung von Bulimieerkrankten. Der Effekt von Fluoriden auf die Erosionsentwicklung Contributor(s): Karbach, Luisa (Author) |
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ISBN: 3346041069 ISBN-13: 9783346041067 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $47.98 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2019 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Medical | Dentistry - General |
| Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild bulimia nervosa, der Bildung und Mineralisierung der Zahnhartsubstanzen, der Speichelzusammensetzung, Fluoriden und deren Wirkung auf die Zahnhartsubstanzen. Da die Erkrankung nicht zwingend mit Untergewicht einhergeht, k nnen viele Patienten sie lange Zeit oder gar f r immer verstecken. In der Mundh hle k nnen sich jedoch erste Anzeichen einer Bulimieerkrankung schnell in Form von Erosionen zeigen. Deswegen sind Zahn rzte und das zahn rztliche Team oftmals die Ersten, die eine Bulimieerkrankung diagnostizieren k nnen und auch erste symptombezogene Ma nahmen einleiten k nnen. Dazu geh rt die Aufnahme einer gr ndlichen Anamnese (Erkrankungen, soziales Umfeld, Ern hrung, k rperliche Belastung) und prim r die Einleitung der kausalen Therapie in Form einer psychologischen Betreuung. Dies gestaltet sich jedoch meist schwierig, da Patienten ihre Erkrankung nicht richtig wahrnehmen. Pr vention in der Mundh hle kann in Form einer kalziumreichen Ern hrung, fluorid- und zinnhaltiger Mundhygieneartikeln und Anpassung der Zahnputztechnik betrieben werden, sodass die Zahnhartsubstanzverluste verhindert oder in Grenzen gehalten werden. Im Verlauf der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelte sich das K rperideal zunehmend zu einem schlanken und gar mageren Erscheinungsbild. Dies wurde vor allem durch die Pr senz von schlanken Models in den Medien verst rkt. Gerade Frauen machen ihre Attraktivit t anhand ihres Erscheinungsbildes und Selbstwertgef hles fest und probieren meist zahlreiche Ma nahmen aus, um eine eigene positive Bewertung ihres K rpers zu erreichen. Dies ben sie in Form von Di ten, Sport und Nahrungserg nzungsmitteln aus, was den Einstieg in eine Essst rung bieten kann. Auch eine psychische oder sexuelle Misshandlung, sowie eine vorangegangene Fettleibigkeit k nnen Ausl ser f r eine Bulimieerkrank |
