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Zuwanderung aus (Ex-)Jugoslawien nach Deutschland ab 1968. Indikatoren für das Ausmaß der Integration
Contributor(s): Djikezi, Nejla (Author)
ISBN: 3346042014     ISBN-13: 9783346042019
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $57.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Emigration & Immigration
Physical Information: 0.08" H x 8.27" W x 11.69" (0.27 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit ten, Minorit ten, Note: 1,0, Ruhr-Universit t Bochum, Veranstaltung: Stadt- und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1980er Jahren war Deutschland das Hauptzielland der auswandernden Jugoslawen. Seit Jahrzehnten hatten diese Zuwanderer die unterschiedlichsten Motivationen, nach Deutschland auszuwandern. Diese reichten vom kompletten Neubeginn ohne R cksicht auf den Verlust der eigenen Wurzeln, berufliche Verwirklichung, bis hin zum Neuanfang nach den Verlusten im Krieg. Die jugoslawischen Zuwanderer fielen seit der ersten Generation kaum auf und sind zum gr ten Teil in der Mehrheitsgesellschaft integriert. Die Seminararbeit thematisiert im knappen Rahmen die Integration der jugoslawischen Zuwanderer seit der Gastarbeiter-Generation. Dazu werden die Integrationsindikatoren von Hartmut Esser betrachtet, um ein m glichst realistisches Bild vom Leben der jugoslawischen Zuwanderer aufzuzeigen. Die Indikatoren sind wichtig, um zu ermitteln, in welchem Ma e die Teilhabe an der Mehrheitsgesellschaft m glich ist und inwiefern diese schon stattfindet. Dazu werden einige aktuelle Studien zurate gezogen, die teilweise viele Unterschiede im Bereich der Bildungsteilhabe oder des pers nlichen Gef hls von Zuwanderern hinsichtlich der Integration und Anerkennung zwischen den Migrant/innen aufzeigen. Bedingt durch den kalten Krieg kamen die meisten jugoslawischen B rger als Asylsuchende nach Deutschland und wurden hier als Fl chtlinge anerkannt. Aufgrund dieser Fl chtlinge lebten im Jahre 1968 bereits 120.000 Personen jugoslawischer Herkunft in Deutschland. Der leichte Anstieg nach 1986 und der damit verbundene positive Wanderungssaldo stieg durch den Zerfall Jugoslawiens und den damit einhergehenden Kriegen sprunghaft an und erreichte zwischen 1991 und 1993 mit 588.000 Personen seinen H hepunkt. Dazwischen im Jahre 1992 fanden etwa 400.000 Fl chtlinge aus Bosnien und