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Agenda 2010. Die wechselseitigen Beziehungen der Entscheidungs- und Darstellungspolitik in der Reformkommunikation der SPD
Contributor(s): Dibrani, Bajram (Author)
ISBN: 3346079368     ISBN-13: 9783346079367
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Political Science
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universit t Trier, Veranstaltung: Parteien in westlichen Demokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie beeinflussen sich Entscheidungspolitik und Darstellungspolitik in der Reformkommunikation der SPD am Beispiel der "Agenda 2010" unter der gide Gerhard Schr ders? Der vorliegende Beitrag versucht in diesem Kontext das Verh ltnis der Politikherstellung und Politikdarstellung u.a. akteursbasiert zu verorten. Im Vordergrund der folgenden Analyse steht die Entscheidungspolitik und Darstellungspolitik der zweiten Regierung Schr der mit Blick auf die materielle Herstellung und kommunikative Umsetzung der "Agenda 2010" und deren strategische Synchronisation mit der Partei. N her betrachtet werden die fehlende innerparteiliche Legitimation und Ausarbeitung in der Politikherstellung sowie das Fehlen einer umfassenden Kommunikationsstrategie und sich daraus ableitender Vermittlungsprobleme. Der vorliegende Beitrag n hert sich zuvor dem Begriff der politischen Kommunikation, definiert Regierungskommunikation, deren Funktionen und Akteure und besch ftigt sich mit Reformkommunikation, strategischer Kommunikation und deren Implementierung in der Entscheidungs- und Darstellungspolitik mit Blick auf das in Abschnitt 3 zu analysierende Fallbeispiel der "Agenda 2010". Sich die Vielfalt der mittlerweile in der Literatur zum Forschungsgegenstand der politischen Kommunikation vorzufindenden Ans tze in ihrem Aussagegehalt vorstellend und voneinander abgrenzend, kann nicht "von einem einvernehmlich und klar definierten wissenschaftlichen Gegenstand" die Rede sein, sondern vielmehr von einem hochkomplexen "Beziehungskonglomerat", das sachlich und definitorisch zweifellos nur schwer zu fassen ist (vgl. Saxer 1998: 21). Ferner werden deskriptive (Wie gestaltet sich politische Kommunikation?), perspektivische (Wie wird sich politische Kommunikation gestalten?) und norm