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Wie kam Sparta zu seinem Ruf als Militärstaat?: Ein ambivalenter Staat? (ca. 480 bis 404 v.Chr.)
Contributor(s): Bußkamp, Svenja (Author)
ISBN: 3346138437     ISBN-13: 9783346138439
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2020
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BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.1 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit, Sparta - Ein ambivalenter Staat? '' besch ftige ich mich mit der Frage, wie der, in der Erziehung k mpferisch ausgerichtete Stadtstaat Sparta, au enpolitisch betrachtet defensive Interessen verfolgte und keine nennenswerte Expansionspolitik betrieb, den Ruf eines Milit rstaates innehaben konnte. Meine Arbeit umfasst dabei den Zeitraum vom Ende der Perserkriege um ca. 480 v.Chr. bis zum Ende des Peloponnesischen Krieges um 404 v.Chr.. Fraglich ist, warum es n tig gewesen sein k nnte, einen derart martialischen Erziehungsstil zu betreiben und ob als m glicher Grund daf r die au enpolitische Situation Spartas gesehen werden kann. Tats chlich lagen jedoch die Interessen der Spartaner bei der Stabilisierung der politischen Verh ltnisse. Diesen Widerspruch m chte ich in meiner Arbeit aufzeigen, und, wenn m glich, eine Erkl rung finden. Um diese Fragen beantworten zu k nnen, gebe ich zun chst einen kurzen Einblick in die Verfassung Spartas, die einen Sonderfall in der Antike darstellt. Danach wende ich mich dem Aufbau der spartanischen Gesellschaft und insbesondere der Rolle der Heloten zu. Damit gekl rt werden kann, wie die Ambivalenz entstehen konnte, betrachte ich die Erziehung der spartanischen Jungen und M dchen und ihren Werdegang. Ferner werde ich beispielhaft anhand des archidamischen Krieges das au enpolitische Verhalten Spartas darstellen und dies in Bezug zur gesellschaftlichen Struktur und Erziehung setzen. Abschlie end werde ich versuchen, die Wechselwirkungen dieser Aspekte darzustellen um daraus Erkl rungsans tze f r bestimmte Verhaltensweisen der Spartaner zu entwickeln.