Limit this search to....

Barrieren einer aktiven Vaterschaft
Contributor(s): Tschiersky, Alexandra (Author)
ISBN: 3346149897     ISBN-13: 9783346149893
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2020
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 2,3, Universit t zu K ln (Institut f r Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der Frage, inwieweit sich die Arbeitsteilung bei der Kinderbetreuung ver ndert hat und welche Rolle V ter heutzutage bernehmen. Die Zahl der V ter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, ist seit dessen Einf hrung 2007 betr chtlich gestiegen. Dar ber hinaus ist ein Wandel der Vaterrolle in den letzten Jahrzehnten zu verzeichnen. Die Rolle des Vaters hat vom Patriarchen, dem Ern hrer der Familie zu einem f rsorgenden Erzieher, der mit seiner Frau in einer egalit ren Partnerschaft lebt, ver ndert. Doch inwieweit ist dieser Wandel wirklich real und inwiefern nur Wunschvorstellung? Denn trotz gestiegener Beteiligung der V ter am Elterngeld bernehmen vor allem die Frauen die Hausarbeit. Und es sind immer noch viel h ufiger die Frauen, die Elternzeit in Anspruch nehmen und dies auffallend f r einen l ngeren Zeitraum als die M nner. Somit kann gefragt werden, ob M nner eine aktive Beteiligung an der Familienarbeit berhaupt w nschen und vorantreiben, oder ob vielmehr die Frau, oder andere Einflussfaktoren sie zu einer solchen Einstellung dr ngen. Des Weiteren besteht die Frage, welche u eren Faktoren V ter daran hindern k nnen, sich st rker auf die Familie zu konzentrieren und sich st rker an familialen Aufgaben zu beteiligen. So ist beispielsweise in vielen Betrieben die Inanspruchnahme der Elternzeit bei M nnern h ufig nicht sehr gerne gesehen.