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Der Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem habituellen Wohlbefinden von Erwachsenen
Contributor(s): Anonym (Author)
ISBN: 3346150070     ISBN-13: 9783346150073
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $55.58  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2020
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BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Sports Psychology
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, P dagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit soll der Zusammenhang der Schl sselvariable k rperliche Aktivit t und dem allgemeinen habituellen Wohlbefinden betrachtet werden. K rperliche Aktivit t als berbegriff l sst sich in seine einzelnen Bestandteile zerlegen: Es soll der Zusammenhang der k rperlichen Aktivit t im Beruf, in der Freizeit und im Sport sowie als Gesamtaktivit t untersucht werden. Die Entscheidung, sich auf das habituelle Wohlbefinden zu konzentrieren, basiert darauf, dass Schlicht und Brand unterstreichen, dass in Studien berwiegend das "aktuelle Wohlbefinden" ber cksichtigt wird, nur selten aber das habituelle. Das sogenannte habituelle Wohlbefinden ist das berdauernde, gewohnheitsm ige Wohlbefinden. Es bleibt einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten bestehen und ist situations bergreifend. Jeder Mensch f hrt ein individuelles Leben, doch fast alle Menschen verfolgen das gleiche Ziel - Wohlbefinden. Mayring bezeichnet das Streben nach Wohlbefinden als ein zentrales Lebensbed rfnis des Menschen. Wohlbefinden repr sentiert die subjektive Komponente von Gesundheit. Dieses zentrale Kriterium ist 1946 erstmals in der Gesundheitsdefinition der Weltgesundheitsorganisation aufgenommen worden. Diese lautet: "Gesundheit ist der Zustand des vollst ndigen k rperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen". In einem Wechselspiel von Versuch und Irrtum versucht der Mensch das in sein Leben zu integrieren, was ihm, seiner Meinung nach, den h chsten Gewinn bzw. das gr tm gliche Wohl verspricht. Diese Bestrebung ist nicht neu, sie besch ftigt Menschen bereits seit Jahrtausenden. Menschen, die ein positives Gesundheitsverhalten aufweisen, f hlen sich tendenziell wohler. Gesunde Ern hrung, aktives Erholungsverhalten, guter Umgang mit Stress sowie k rperliche A