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Öffentlich-rechtliche Sicht von Online-Glücksspielen: Ist das Totalverbot gemäß § 4 Abs. 4 GlüStV gerechtfertigt?
Contributor(s): Kaya, Burhan (Author)
ISBN: 3346185745     ISBN-13: 9783346185747
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2020
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BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,7, Universit t Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Abschlussarbeit geht es um die ffentlich-rechtliche Sicht von Online-Gl cksspielen. Insbesondere wird gepr ft, ob das Totalverbot aus 4 Abs. 4 Gl StV gerechtfertigt ist. Um dies herauszufinden, muss der Gl StV hinsichtlich seiner Koh renz analysiert werden und eine Verh ltnism igkeitspr fung des Internetverbots durchgef hrt werden. Durch die Digitalisierung haben sich viele Bereiche der Wirtschaft ver ndert. Insbesondere im Bereich des Gl cksspielmarkts gab es viele Fortschritte. Es sind unz hlige neuer Gl cksspielarten entstanden. Auch die Vermittlung und der Vertrieb von Gl cksspielen hat sich weiterentwickelt. Online-Gl cksspiele erlangen in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit. Insbesondere die Anzahl der Nutzer von Online-Casinos und Online-Sportwetten ist rapide angestiegen. Durch den steigenden Marktanteil von Online-Gl cksspielen in der Gl cksspielbranche befassen sich mittlerweile auch die EU und ihre Mitgliedstaaten mit den rechtlichen Aspekten von Online-Gl cksspiel. In den letzten zehn Jahren ist der Umsatz der weltweiten Online-Gl cksspielindustrie von 15 Milliarden Euro auf rund 40 Milliarden Euro gestiegen. Dies ergibt ein Wachstum in H he von mehr als 10 % j hrlich. Einer der Hauptakteure f r diesen extremen Wachstum sind die B rger der Europ ischen Union. Der Anteil an Online-Gl cksspielanbieter am europ ischen Gl cksspielmarkt betr gt ca. 15 %. Die H lfte aller globalen Anbieter haben ihren Sitz in der EU. Insbesondere weil immer mehr Mitgliedstaaten angefangen haben dieses Marktsegment zu liberalisieren, wie bspw. D nemark und Gro britannien. Auch nach Deutschland haben die Gl cksspielanbieter einen Weg gefunden. Jedoch sind diese nicht in allen Bundesl ndern zul ssig, wie es regelm ig in den Fernsehwerbungen von zahlreichen Anbietern erw hnt wird. Am Ende des Spots f