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"Killerspiele. Eine medienpädagogische und medienethische Untersuchung
Contributor(s): Star, Erik (Author)
ISBN: 3346198340     ISBN-13: 9783346198341
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 98 pages
 
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Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universit t Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ffentlichen Diskurs nach realen Gewaltverbrechen, besonders Amokl ufen an Schulen, machte man h ufig virtuelle Szenen aus Computer- oder Videospielen verantwortlich f r solche Verbrechen. Es etablierte sich der Begriff "Killerspiel", welcher das Kausalverh ltnis zwischen dem Konsum gewaltverherrlichender digitaler Spiele mit der Ausf hrung realer Gewaltverbrechen impliziert. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie "Killerspiele" tats chlich medienp dagogisch und -ethisch zu beurteilen sind und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Dazu wird zun chst dargestellt, wie die ffentliche Debatte um das "Killerspiel" in Deutschland verlief. Anschlie end werden Begriffe rund um das Spiel umfangreich kontextualisiert, um auch einer spielunerfahrenen Leserschaft einen Zugang zu erm glichen. Des Weiteren wird nachgewiesen, dass digitale Spiele ein relevanter Teil der Gesellschaft sind und dass eine Auseinandersetzung mit diesen vonn ten ist. Nach der Darstellung wird aus medienp dagogischer Perspektive das "Killerspiel" analysiert, wobei prim r die Forschungsergebnisse der Sozialwissenschaft, die Kinder und Jugendliche betreffen, herangezogen werden. Vor der ethischen Analyse wird darauf geachtet, Begrifflichkeiten und Theorien so zu erkl ren, dass ein Verst ndnis ohne umfassende philosophische Vorbildung m glich und die Beantwortung der Frage danach, ob Spielhandlungen berhaupt Objekte moralischer Urteile m glich sein k nnen, nachvollziehbar sein sollte. Zuletzt sollen allgemeine Konsequenzen aus den vorherigen Analysen gezogen werden.