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Der Genitivschwund. Sprachwandel und Sprachkritik anhand eines Beispiels
Contributor(s): Walter, Daniel (Author)
ISBN: 3346253252     ISBN-13: 9783346253255
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - Morphology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,7, Universit t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Offenkundig bietet Sprachwandel viele Anhaltspunkte f r sowohl positive als auch negative Sprachkritik. Ergo stehen Sprachwandel und Sprachkritik immer in Verbindung. Anhand des Beispiels des Genitivs, der scheinbar vom Dativ ersetzt wird, l sst wird in dieser Arbeit veranschaulicht, was man unter Sprachwandel im Allgemeinen versteht, wie Sprachkritik damit korreliert, welche Ansichten der Autor Bastian Sick in dieser Hinsicht vertritt und was an diesen zu kritisieren ist. "Fr her war alles besser", sagen ltere Menschen gern. Wie auch immer man die Vergangenheit bewertet, sicher ist: Fr her war einiges anders." Was in diesem Zusammenhang f r die Gesellschaft, den Lebensstil der Menschen, Politik oder auch Medizin gilt, gilt ebenso f r die Sprache. Sowohl in geschriebener, aber auch in gesprochener Form unterscheidet sich unsere heutige Sprache grundlegend von fr heren Varianten. Sprachwandel ist ein Ph nomen, welches sich seit Beginn der Sprachbeobachtung fortlaufend wahrnehmen l sst. Die Gr nde daf r sind vielseitig: W hrend in den lteren Formen der deutschen Sprache die Lautverschiebungen eine Rolle spielten, sind es heutzutage Vorg nge wie die Globalisierung und die Digitalisierung, die zu ma geblichen Ver nderungen unserer Art des Sprechens und des Schreibens beitragen. Ein pr gnantes Beispiel f r den Sprachwandel ist der Wechsel vom Gebrauch des Genitivs zum Dativ. Damit befasst sich auch Bastian Sick, welcher dieses Ph nomen und die Ausma e dieses Wandels in seinem Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" auf humorvolle Art und Weise vorstellt und erkl rt.