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Kulturfinanzierung: Ein Vergleich USA -- Deutschland 1991 Edition
Contributor(s): Toepler, Stefan (Author)
ISBN: 3409147896     ISBN-13: 9783409147897
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1991
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science
- Reference
- Non-classifiable
Dewey: 050
LCCN: 92158896
Series: Oikos
Physical Information: 0.19" H x 5.5" W x 8.5" (0.26 lbs) 79 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wenn staatliche Gelder f r kulturelle Aufgaben ausgegeben werden sollen, meldet sich recht schnell die " ffentlichkeit" zu Wort und erhebt Einw nde. Meist wird dann die Frage gestellt, ob das zu Finanzierende eigentlich Kultur sei und ob diese kulturelle Aktivit t vom ffentlichen Geldregen profitieren solle. Grund hierf r ist, da es keine einheitliche Meinung oder gar eine f r alle verst ndliche Definition zu dem gibt, was Kultur ist, und schon gar nicht, was ein f rderungsw rdiges kulturelles Ereignis ist Es mag aber auch daran liegen, da es, wie der Autor zeigt, sowohl in den USA als auch in Deutschland keinen speziellen gesetzlichen Auftrag zur Kulturf rderung gibt. Was finanziert werden soll, wird somit politisch entschieden, und der Streit dar ber reibt sich oft an der Frage: welche Ausgabe ist sozial akzeptabel, und ist das Gef rderte sozial rele- vant. Kulturelle Ereignisse, die die Massen ansprechen, bed rfen oft keiner Unterst t- zung, da sie sich leichter vermarkten lassen. Unterst tzungsbed rftig sind kultu- relle Ereignisse, die entweder nur einen "kleinen Kreis" ansprechen oder extrem aufwendig sind. Was unterst tzungsw rdig ist, wird oft von demselben "kleinen Kreis" - denn hier sitzen die Experten - festgelegt. Hier wird die Auswahl der zu f rdernden Aktivit ten bestimmt und entschieden, ob der Staat die Finanzierung durch direkte Zahlungen bernimmt oder ob private Finanzierungshilfen zur Verf gung stehen. Rein privat finanzierte kulturelle Aufgaben geben selten Anla zur ffentlichen Stellungnahme.