Limit this search to....

Kurzlehrbuch Bilanzpolitik 2. Aufl. 1985 Edition
Contributor(s): Hilke, Wolfgang (Author)
ISBN: 340926602X     ISBN-13: 9783409266024
Publisher: Gabler Verlag
OUR PRICE:   $66.45  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1985
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Gabler Kurzlehrbücher
Physical Information: 0.47" H x 6.69" W x 9.61" (0.80 lbs) 219 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
A. Grundbegriffe und Grundtatbestande Gegenstand der "Bilanzierung" ist aIIgemein die Erstellung einer "Bilanz". Das Wort "Bi- lanz" IllSt sich herleiten aus dem lateinischen "bis lanx" und bedeutet soviel wie eine "sich im Gleichgewicht befindliche zweischalige Waage". In einer Bilanz werden somit zwei Werte- gruppen gleicher GesamthOhe einander gegenubergestellt. Nach dem Inhalt dieser beiden Wertegruppen wird ublicherweise zwischen der sog. "Bestlln- debilanz" und der "Erfolgsbilanz" (Gewinn-und Verlustrechnung) unterschieden: In der sog. "Bestiindebilanz" werden die Bestllnde von VermOgen einerseits und KapitaI ande- rerseits an einem bestimmten Stich tag in Kont%rm einander gegenubergestellt. Die sog. "Aktivseite" zeigt das VermOgen der Untemehmung. Das VermOgen wird iiblicher- weise unterteilt in das "Anlagevermogen" und in das "Urnlaufvermogen". Dabei gehOren zum "Anlagevermligen U solche Gegenstllnde, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Betrieb auf Dauer (Rechtsprechung: lllnger aIs 1 Jahr) zu dienen (vgl. 152 Abs. 1 AktG). u Foiglich zllhlen aIle anderen VermOgensteile zum "Umlau/vermligen - Die sog. "Passivseite" der Bestllndebilanz zeigt die Herkunft des in der Untemehmung inve- stierten KapitaIs. Oblicherweise unterscheidet man hier nach der Rechtsstellung des KapitaIge- bers zwischen EigenkapitaI und FremdkapitaI. Sornit zeigen die beiden Seiten der "Bestllndebilanz" die Mittel-Herkunft und die Mittel-Ver- wendung. Der obigen Kennzeichnung einer "Bilanz" entsprechend mussen die Aktivseite und die Pas- sivseite dieselbe Summe aufweisen. Dies folgt zwingend schon daraus, daB auf der Aktivseite nicht mehr Mittel im VermOgen gebunden sein kOnnen, aIs insgesamt in Form von Eigen-bzw.