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Altorientalische Kleinfunde
Contributor(s): Strommenger, Eva (Author), Miglus, Peter A. (Author)
ISBN: 3447061693     ISBN-13: 9783447061698
Publisher: Harrassowitz
OUR PRICE:   $99.00  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: December 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
- Social Science | Archaeology
LCCN: 2010546583
Series: Wissenschaftliche Veroffentlichungen Der Deutschen Orient-Ge
Physical Information: 1" H x 9.3" W x 13.6" (5.35 lbs) 438 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Kleinfunde sind Teil einer zehnbandigen Publikation der Ausgrabungsergebnisse in der altorientalischen Stadt Tuttul am mittleren Euphrat in Syrien. Bisher erschienen von ihr sechs Bande. Die restlichen drei sind in Vorbereitung. Von den sogenannten ?Kleinfunden' sind bisher die Schrift- und Siegelobjekte in gesonderten Banden veroffentlicht (Bd. II und IV). Zudem bietet der abschliessende Band X der Serie eine zusammenfassende Behandlung der allgegenwartigen Keramik mit einer stratigraphischen Auswertung. Der nun vorliegende Band V beschrankt sich auf die sonstigen Kleinfunde, die ubliche Hinterlassenschaft altorientalischer Stadte. Die meisten Funde bestehen aus Terrakotta und Ton, weniger aus Stein und Metall. Kleinere Gruppen bilden die Objekte aus Knochen und diversen anderen Materialien. Zumeist handelt es sich um einfache Gerate des taglichen Lebens, deren Gestalt oft zeitlos, gelegentlich jedoch auch variabel ist. Sind grundlegende Veranderungen zu ermitteln, so ergeben sich zahlreiche Fragen, beispielsweise zu den Arbeitsablaufen, der Technologie oder der Mode. Angesichts ihrer geringen Menge verdienen einige fragmentarische Reliefarbeiten aus Stein besondere Beachtung. Als Luxusguter gehoren sie in den Rahmen der uberregionalen mesopotamischen und syrischen Bildenden Kunst. Menschen- und tiergestaltige Figuren sowie Wagenmodelle aus Terrakotta sind dagegen gerade wegen ihrer grossen Anzahl auffallend. Ihre Festlegung auf eindeutig definierbare Typen weist sie in den Kreis der Religion als Gotterbilder und Kultgerate der Stadtbewohner.