Limit this search to....

Euripides Und Homer: Untersuchungen Zur Homernachwirkung in Elektra, Iphigenie Im Taurerland, Helena, Orestes Und Kyklops
Contributor(s): Lange, Klaus (Author)
ISBN: 3515079777     ISBN-13: 9783515079778
Publisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
OUR PRICE:   $94.05  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2002
Qty:
Temporarily out of stock - Will ship within 2 to 5 weeks
Annotation: Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube fur Dramenstoffe, und das Prinzip der kunstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten ahomerischeo unter den groaen Tragikern. Dieses Buch spurt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souverane Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezuge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert. (Franz Steiner 2002)
Additional Information
BISAC Categories:
- Drama | Ancient & Classical
- History | Ancient - General
- Literary Criticism | Ancient And Classical
Dewey: 882.01
LCCN: 2002505669
Series: Hermes
Physical Information: 302 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die homerischen Epen dienten den attischen Tragikern als Fundgrube fur Dramenstoffe, und das Prinzip der kunstlerischen imitatio war auch dann wirksam, wenn ein Dichter innerhalb einer anderen Gattung nachahmte. Euripides galt immer als der am wenigsten "homerische" unter den grossen Tragikern. Dieses Buch spurt dem homerischen Erbe in seinem Werk nach und konzentriert sich dabei auf die Fortwirkung von Odyssee-Motiven. Es dokumentiert die umfangreichen Anleihen, die Euripides hier bei Homer gemacht hat, und analysiert seine souverane Manier der Auswahl, Adaptation und freien Rekom-bination epischen Dichtungsmaterials auf verschiedenen Ebenen poetischer Technik. So ergibt sich eine Typologie der intertextuellen Bezuge, und zugleich wird ein Beitrag zur Geschichte des Fortlebens der Trojasage im attischen Drama geliefert.