Wissenschaftstheorie: Grundlagen Und Analytische Wissenschaftstheorie 1 1977 Edition Contributor(s): Esser, H. (Author), Klenovits, K. (Author), Zehnpfennig, H. (Author) |
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ISBN: 3519000288 ISBN-13: 9783519000280 Publisher: Vieweg+teubner Verlag OUR PRICE: $42.74 Product Type: Paperback Language: German Published: October 1977 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Studienskripten Zur Soziologie |
Physical Information: 0.61" H x 5.25" W x 8" (0.67 lbs) 286 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Der vorliegende Teil 1 'Grundlagen und Analytische Wissen- schaftstheorie' des Gesamtbandes 'Wissenschaftstheorie' in der Reihe 'Studienskripten zur Soziologie' ist zum einen als in sich abgeschlossene und fur sich lesbare Einfuhrung in grundlegende Begriffe und Probleme einer analytisch- nomologisch orientierten Wissenschaftstheorie konzipiert, zum anderen dient er der Hinfuhrung zu den in Teil 2 dargestellten methodologischen Grundkonzeptionen - funk- tional-analytische und hermeneutisch-diale tische Ansatze -, um so ihre kritische Er5rterung aus der Sicht einer ("gelau- terten") analytisch-nomologischen bzw. einheitswissenschaft- lichen Auffassung von Soziologie als Wissenschaft vorzube- reiten, der sich die drei Autoren gleichermaBen verpflichtet fuhlen. - Auch (oder gerade) eine Propadeutik der Wissen- schaftstheorie kann dem Lernenden nicht die "Anstrengung des Begriffs" ersparen, wenn man - wie die Autoren - nicht will, daB "Wissenschaftstheorie" zu unverbindlich-sch5ngeistiger "Meta-Reflexion" verkommt und zur Dom4ne "kritischer" Zirkel wird, deren Aktivit ten sich vor allem in Publikationen vom Schlage "Zur Metakritik der Kritik der Kritik der kritischen Kritik" u. . ersch5pfen, ohne daB auch nur die Anfangsgrunde logisch gUltigen Argumentierens, korrekten Definierens oder von Techniken der Theoriekonstruktion, -beurteilung und -uber- prufung gelernt, geschweige denn verstanden worden seien. - Demgegenuber will der vorliegende Teil 1 zu den Techniken elemtaren logischen Argumentierens und Definierens (Kap. 2) ausfuhrlicher als vergleichbare Einfuhrungstexte hinfuhren: Zur Logik als "Organon der KritikH gibt es n mlich keinen Ersatz. Dies gilt insbesondere auch fur die Soziologie, wo sich allzuoft gelehrt-verbr mter Unsinn und logische Diszi- plinlosigkeit hinter dem Dunstkreis eines unverstandlichen Bildungsjargons verbergen k5nnen; der Leser wird im folgenden hierfur genugend Beispiele finden. |