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Konnektionismus: Von Neuronalen Netzwerken Zu Einer "Natürlichen" KI 1991 Edition
Contributor(s): Dorffner, Georg (Author)
ISBN: 3519024551     ISBN-13: 9783519024552
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 1991
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Xleitfäden Der Angewandten Informatik
Physical Information: 0.94" H x 6.69" W x 9.61" (1.63 lbs) 448 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
'Konnektionismus' - ein f r den Laien wahrscheinlich inhaltsleeres Wort. Noch. Denn unter Informatikern, Psychologen, Philosophen und Kog- nitionsforschern wird dieser Begriff bereits mehr und mehr zum Schlagwort und steht dort f r eine faszinierende und immer popul rer werdende neue Forschungsrichtung der k nstlichen Intelligenz (bzw. Artificial Intelligence oder Al). l Dabei wird versucht, zur Nachbildung von intelligenten und kognitiven Handlungen auf Maschinen nicht vom bisher blichen Aufbau von Com- putern auszugehen, sondern stattdessen von Modellen, die einige wichtige An- leihen an der Funktionsweise des menschlichen Gehirns nehmen - passender- weise neuronale Netzwerke genannt. Sie sind kein Versuch, wirklich das Gehirn nachzubauen - daf r hat man in dieses auch noch viel zu wenig Einblic- aber es ist eine entscheidende, um nicht zu sagen vielleicht revolution re Al- ternative, einen Modellansatz f r wesentliche Aspekte intelligenten Handeins zu entwerfen. In diesem Sinne k nnte der Konnektionismus die Artificial In- telligence nachhaltig beeinflussen. Dieses Buch versucht, in die Grundbegriffe des Konnektionismus einzuf hren und mit dessen Hilfe eine neue Form der Artificial Intelligence, die nach Ideen von Hofstadter und Smolensky so benannte sub-symbolische AI, zu for- mulieren. Wesentliches Merkmal dieser Form von Artificial Intelligence ist, da sie zun chst von der ModelIierung von unbewu ten, assoziativen oder in- tuitiven Vorg ngen ausgeht. Symbolisches Denken, Schlu folgern und Anwen- den von Regeln spielen nach wie vor eine wesentliche Rolle, m ssen aber in den Mechanismus der assoziativen Vorg nge eingebettet sein.