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Framework-PRAXIS Für Kaufmännische Berufe: Band 2: Modelle Auf Programmebene 1990 Edition
Contributor(s): Kühlewein, Claus (Author), Nüßle, Karl (Author)
ISBN: 3519026627     ISBN-13: 9783519026624
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: September 1990
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Mikrocomputer-Praxis
Physical Information: 0.54" H x 6.69" W x 9.61" (0.91 lbs) 252 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Kaufm nnische Anwendungen auf einem Personalcomputer mit Hilfe von Stan- dardsoftware? Ist dieser Ansatz f r die heutigen Anforderungen akzeptabel? Die belden Autoren haben bereits im ersten Band den Nachweis geliefert, da viele der routinem igen Berechnungen, die In kaufm nnischen Berufen notwendig sind, mit relativ geringem Aufwand auf der Ebene eines Personalcomputers und einer Integrierten Standardsoftware wie Framework erledigt werden k nnen. Der Personalcomputer ist aus den kaufm nnischen Anwendungen heute nicht mehr wegzudenken. Er stellt Immer meh'r die kosteng nstige Basis jeder elektro- nischen Datenverarbeitung dar. Insbesondere macht er den ausgebildeten EDV- Programmierer entbehrlich und liefert den Zugang zur schnellen und effektiven Informationsverarbeitung f r jedermann/frau. Nur so Ist es berhaupt m glich, die notwendige Breite der Anwendungen bei fehlenden EDV-Spezialisten zu ge- winnen. W hrend der erste Band bis auf einfache Makrostrukturen ganz ohne einen eige- nen Programmieraufwand auskommen konnte, erweitert der hier vorgelegte Band nun den Horizont in den Bereich der direkten Anwendung in einer Integrierten Programmierumgebung. Was hat man darunter zu verstehen? Framework ist zun chst das Beispiel f r die wirkungsvolle Verbindung einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Business-Grafik und Dateiverwaltung in einer gemeinsamen Daten- und Konzeptumgebung. Framework enth lt als Integriertes Standard paket aber zus tzlich noch eine Pro- grammiersprache FRED (Framework-Edltor), mit dem sich die genannten Stan- dardbausteine f r sich allein und untereinander u erst wirkungsvoll ausbauen lassen. Diese M glichkeit wird nicht generell erforderlich sein. Das bedeutet, da nicht jeder Anwender von Framework individuell durch die Hintert r wieder zum Programmierer werden mu .