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Religionen Des Alten Orients: Band 1: Hethiter Und Iran
Contributor(s): Haas, Volkert (Author), Koch, Heidemarie (Author)
ISBN: 3525516959     ISBN-13: 9783525516959
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
OUR PRICE:   $93.10  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: July 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christian Theology - General
- Religion | Biblical Criticism & Interpretation - Old Testament
- Religion | History
LCCN: 2011468893
Series: Grundrisse Zum Alten Testament
Physical Information: 291 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
- Cultural Region - Middle East
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: This is the first part of Religions of the Ancient Near East. It contains a survey of the religions of ancient Asia Minor, especially the Hittites, and of Iran. The Hittite religion is primarily documented in a comprehensive corpus of ritual text containing essential parts of Hittite mythology witnessed in the 2nd millennium BC when the Hitties founded an empire in Asia minor. The earliest inhabitants of the land of Iran have been the Elamites, who developed an important culture from about 4000 BC. On one hand there are many connections to Mesopotamia, their neighbours to the West, but on the other hand there are very peculiar ideas of their own. Some of them even influenced the Iranian people, Indo-Europeans, who immigrated into their realm since the 2nd mill. BC. The Iranian religion is determined by the teachings of Zoroaster, which did influence also the Old Testament. German text. German description: Die indogermanischen Hethiter sind die Begrunder eines Reiches, dessen wechselvolle Geschichte bis etwa 1200 v.Chr. wahrte. Die religiosen Vorstellungen sind primar einer reichhaltigen Ritualliteratur nebst zum Teil darin integrierten Mythen zu entnehmen. Die Rituale gehen auf lokale Kulte und Riten zuruck, so dass kein in sich geschlossenes religioses System erkennbar ist. Die Iraner sind erst gegen Ende des 2. Jt. v.Chr., aus Zentralasien kommend, in das Gebiet des heutigen Iran vorgedrungen. Dort trafen sie auf ein altes Kulturvolk, die Elamer. Diese gehoren mit zu den ersten Volkern, die Stadte und Tempel gebaut haben. Im 4. Jt. v.Chr. waren sie massgeblich an der Entwicklung der Schrift beteiligt. Da die elamische Sprache keinerlei Beziehungen zu einer anderen Sprache hat, ist es allerdings sehr schwierig, die Quellen auszuwerten. In dem vorliegenden Buch wird ein Uberblick uber die Gotter und die religiosen Vorstellungen der Elamer gegeben. Besonders in der Fruhzeit zeigen sich Beziehungen zu den Sumerern, doch haben die Elamer auch sehr eigene Vorstellungen von ihrer Gotterwelt. Diese haben sogar die Iraner beeinflusst, ein indogermanisches Volk. Ihre Religion ist vor allem durch den Propheten Zarathustra gepragt worden. In seiner Lehre treten auch Gedanken hervor, die im Alten Testament aufgenommen worden sind, wie z.B. die Auseinandersetzung zwischen Gut und Bose oder das Jungste Gericht. Schriftliche Belege finden sich erstmals um 500 v.Chr.