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Denn Wenn Ich Schwach Bin, Bin Ich Stark: Rezeptivitat Und Produktivitat Des Glaubenssubjektes in Der Homiletik Hans Joachim Iwands
Contributor(s): Schwarz, Norbert (Author)
ISBN: 3525624069     ISBN-13: 9783525624067
Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
OUR PRICE:   $76.00  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Sermons - General
LCCN: 2008478162
Series: Arbeiten Zur Pastoraltheologie, Liturgik Und Hymnologie
Physical Information: 1" H x 6.1" W x 9" (1.30 lbs) 360 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: Norbert Schwarz recovers the connection between theory and practice in sermons by Hans Joachim Iwand (1899-1960) and analyses his sermons rhetorically for the first time. German text. German description: Predigt ist Gottes Wort, durch das er selbst zu uns redet. - Mit diesem Grundsatz hat Hans Joachim Iwand (1899-1960) die Homiletik seiner Zeit nachhaltig gepragt. Die Erwartung einer die Predigtarbeit steuernden Selbstwirksamkeit des Wortes war fur ihn der entscheidende Bestimmungsgrund von Verkundigung. Ist dieser Anspruch haltbar angesichts der Tatsache, dass jede Predigt ein Produkt menschlicher Rede ist? Oder wird damit nicht die Subjektivitat von Prediger und Predigthorern notwendigerweise ubergangen? Norbert Schwarz untersucht den inneren Verweisungszusammenhang von Predigttheorie und -praxis bei Hans Joachim Iwand. Iwands Homiletik liegt ein differenziertes systematisch-theologisches Konzept von Subjektivitat zu Grunde, das es erlaubt, empirische und theologische Bestimmungsgrunde in der Predigt aufeinander zu beziehen. Anhand seiner Vorlesung zur Homiletik aus dem Jahre 1937 wird gezeigt, wie Iwand von seinen Voraussetzungen her die Predigtarbeit als ein methodisch geleitetes Handeln zu verstehen gibt. Schliealich unterzieht Schwarz die Predigten Iwands erstmals ausfuhrlichen rhetorischen Analysen. Dabei wird deutlich, dass dieser Theologe nicht nur einen eigenen Typus rhetorischer Predigtgestaltung hervorgebracht hat, sondern sich an vielen Stellen uberraschend anschlussfahig erweist an gegenwartige Reflexionsperspektiven.