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Untersuchungen an Sinterlegierungen Aus Dem Binären System Eisen-Mangan Und Dem Ternären System Eisen-Mangan-Kupfer 1975 Edition
Contributor(s): Zapf, Gerhard (Author)
ISBN: 3531024310     ISBN-13: 9783531024318
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 1975
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.26" H x 6.69" W x 9.61" (0.46 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Zuge der Untersuchungen von Elernenten ftir den Einsatz als Legierungskomponenten zurn Sintereisen in der pulvermetallurgie sollte diese Arbeit einen Beitrag liefern. Mangan ist ein beliebtes Legierungselernent in der Schmelzmetallur- gie, wird aber in der Pulverrnetallurgie noch kaurn verwendet. Auch in der Literatur fanden sich nur wenige Arbeiten, die tiber die Verwendung von Mangan in der Pulvermetallurgie berichten. Das Mangan sollte in dieser Arbeit auf seine Anwendungsmoglich- keit und-Wirkung auf Eisenpulver in der Sintertechnik untersucht werden. Als groBer Nachteil erwies sich die hohe Sauerstoffaffinitat des Mangans. Aus diesem Grund wurden die Sinterungen unter reinem Wasserstoff vorgenornrnen und die Sinterkasten mit Gettermaterial abgedeckt. Es wurden Legierungspulver untersucht, bei denen das Mangan den Eisenpulvern auf drei unterschiedlichen Wegen zugeftihrt worden war: 1. Mit Mangan fertiglegierte Pulver 2. Mit Manganvorlegierungen gemischte Pulver 3. Mischpulver aus reinen Mangan- und reinen Eisenpulvern. Durch das Mangan wird die PreBbarkeit bei den fertiglegierten Pulvern rnehr verschlechtert als bei den Mischpulvern. Die untersuchten fertiglegierten WP-Pulver mit Mangan brachten keine nennenswerten Ergebnisse. Mit dem Mangangehalt von 6 % war die PreBbarkeit sehr schlecht, und es trat auch ein tiberrnaBig groBer Sinterschwund auf. Die Pulver mit Mangangehalten unter 1 % zeigten zwar noch keine groBe Verschlechterung der PreBbarkeit und auch keinen graBen Sinterschwund, aber der geringe Mangan- gehalt brachte auch noch keine brauchbaren Steigerungen der technologischen Eigenschaften.