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Reflexionsverhalten Von Fahrbahnbelägen Softcover Repri Edition
Contributor(s): Leins, Werner (Author)
ISBN: 3531027522     ISBN-13: 9783531027524
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1978
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Quality Control
- Technology & Engineering | Technical & Manufacturing Industries & Trades
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen
Physical Information: 0.46" H x 6.69" W x 9.61" (0.77 lbs) 202 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Verkehrsteilnehmer sind bei Dunkelheit besonderen Anforderungen ausgesetzt, da selbst bei beleuchteten Stra en die Sehbedingungen wesentlich ung nstiger sind als bei Ta eslicht. Im besonderen treten bei beleuchte- ten Stra en erhebliche Unterschiede in der G te der Be- leuchtung und im Niveau d8r Leuchtdichte auf. Die Beleuchtung kann von lichttechnischer Seite konstruk- tiv optimiert werden, w hrend bei der Leuchtdichte, das ist die wahrgenommene Helligkeit auf der Fahrbahn, die Re- flexionseigenschaften der Fahrbahnoberfl che eine wichtige Rolle spielen. Bei verschiedenen Lichteinfallsrichtungen mu von der Fahrbahnoberfl che ein Teil in die Richtung des Beobachters reflektiert werden (Abb. 1). Abb. 1: R umliche Darstellung des Reflexionsk rpers nach 2J - 2 - Die Reflexionseigenschaften von Fahrbahnbel gen sind st ndigen nderungen unterworfen, da die Verschlei - beanspruchung durch den Verkehr die Oberfl chengestalt beeinflu t. Au erdem bedingt die Oberfl chenfeuchtigkeit Wandlungen im Reflexionsk rper, so da auf der Fahrbahn spiegelnde Zonen festzustellen sind, d. h. im Bereich der Fahrstreifen bilden sich Zonen sehr hoher Leuchtdichte, w hrend abseits dieser hellen Gebiete ein sehr niedriges Leuchtdichteniveau herrscht. Das menschliche Auge hat die F higkeit, sich auf eine mittlere Leuchtdichte im gesam- ten Gesichtsfeld einzustellen. Demzufolge sind bei den oben geschilderten Bedingungen einige Zonen des Gesichts- feldes zu hell und einige zu dunkel. Die hellen Bereiche f hren zu einer unangenehmen Blendung und die dunklen Be- reiche weisen nicht gen gende Helligkeit auf, damit Gegen- st nde erkannt werden k nnen. Insgesamt wird die M glich- keit, Hindernisse oder sonstige Gegenst nde wahrzunehmen, herabgesetzt und der Sehkomfort gemindert.