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Ein Leben in Briefen: Ergänzungsband II. Die Erläuterungen Softcover Repri Edition
Contributor(s): Kassel, Rudolf (Author), Reiter, Siegfried (Author)
ISBN: 3531051024     ISBN-13: 9783531051024
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1990
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Additional Information
BISAC Categories:
- History
- Science | History
- Biography & Autobiography
Dewey: B
LCCN: 92151045
Series: Abhandlungen Der Rheinisch-Westfälischen Akademie Der Wissen
Physical Information: 0.25" H x 6.14" W x 9.21" (0.39 lbs) 109 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Reiter schon selbst mehrere Berichtigungen aufgenommen. Keiner Rechtferti- gung bedarf wohl der Abdruck einer in Rudolf Sellheims Notizen gefundenen ausf hrlichen Begr ndung seiner evident richtigen Deutung einer von Reiter ver- kehrt aufgel sten Abk rzung (S. 80f. ). Meine, Berichtigungen zum Textteil des Erg nzungsbandes' (S. 89f. ) beruhen auf erneuter Durchsicht des Reitersehen Manuskripts. Beim Korrekturenlesen, aber auch durch eigene Anregungen und kritische Hinweise hat mich Herr Privatdozent Dr. Nesselrath unterst tzt. Gleichzeitig mit diesem neuen, die Erl uterungen enthaltenden Teilband erscheint ein unver nderter Nachdruck des Textteils. In seinem Vorwort findet der Leser den Bericht ber Siegfried Reiters furchtbares Schicksal. Mit der Auf- nahme seines nachgelassenen Werks in die Schriften der Rheinisch-Westf lischen Akademie wird eine Piet tspflicht an einem gro en Gelehrten erf llt. Rudolf Kassel I Erl uterungen zum Briefwechsel Wolf-Bekker 399a. 1,4 "ich mich herumdrehte", Latinismus: versabar. 1,7 Diese "Zeilchen" haben sich nicht erhalten. 1,13 Eylau, Kreisstadt im preu . Regbez. K nigsberg, durch die Schlacht 7. u. 8. Febr. 1807 bekannt. Der Verlust der Russen und Preu en betrug im ganzen gegen 20 000 Mann, w hrend die Fran- zosen nur die H lfte eingeb t haben sollen. 1,14 Wolfs zweite Tochter, Wilhelmine, wohnte seit dessen Abgang nach Berlin bei Reichardts in Giebichen- stein. Reichardt gegen ber, der sich journalistisch bet tigte, schien bei Verbrei- tung nicht ganz sicher beglaubigter Nachrichten Behutsamkeit geboten. "Er mischt sich in alles und, wie ich h re, mu man sehr gegen ihn mit Worten auf seiner Hut sein" schreibt Schiller am 30.