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Bürger Und Parteien: Ansichten Und Analysen Einer Schwierigen Beziehung 1982 Edition
Contributor(s): Raschke, Joachim (Author)
ISBN: 3531116010     ISBN-13: 9783531116013
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1982
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Process - Political Parties
- Social Science
Dewey: 324.243
Series: Schriftenreihe Der Bundeszentrale Für Politische Bildung, Bo
Physical Information: 0.77" H x 5.5" W x 8.5" (0.95 lbs) 368 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
In den letzten J ahren ist das Thema der wechselseitigen Beziehungen zwischen B rgem und Parteien immer mehr in den Mittelpunkt eines breiten Interesses ger ckt. Daher wendet sich dieser Band nicht nur an den Kreis der politischen Bildner, sondem dar ber hinaus an die groBe Mehrheit politisch interessierter Leser. Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen drei Problembereiche, die aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Per- spektiven beleuchtet werden: - Die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben sind zahlreicher und schwieriger geworden. Zwischen dem ProblembewuBtsein vieler B rger und dem der Parteirepr sentanten bestehen deutliche Unterschiede. Der Wahloptimismus der Parteien geht am Zukunftspessimismus einer groBen Gruppe von W hlem (und Nicht-W hlem) vorbei und erh ht die Unsicherheit, ob die Parteien die richtigen Antworten auf die wachsenden Probleme werden finden k nnen. Das Ansehen der Parteien als zust ndige und qualifizierte Probleml ser scheint zu sinken. - In den letzten Jahren ist der Wille zur politischen Teilnahme und auch die Qualifikation dazu in der Bev lkerung erheblich gewachsen, andererseits haben sich wichtige Entscheidungsebenen innerhalb der Parteien nach "oben" und in Expertengremien verlagert, so daB sich die EinfluBchancen "von unten" zumindest in der subjektiven Einsch tzung verringert haben. Dies f hrt zu einer verst rkten Beachtung anderer Teilnahmeformen an Politik, die als kritisches Korrektiv verstanden werden wollen, zum Teil aber auch als grundlegende Alternative zu den Parteien.