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Psychische Belastungen in Der Arbeitswelt: Theoretische Ansätze, Methoden Und Empirische Forschungsergebnisse 1986 Edition
Contributor(s): Marstedt, Gerd (Author)
ISBN: 3531117572     ISBN-13: 9783531117577
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1986
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Series: Beiträge Zur Psychologischen Forschung
Physical Information: 0.78" H x 6.14" W x 9.21" (1.17 lbs) 368 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die vorliegende Literaturstudie ist die berarbeitete Fassung eines Ab- schlu berichts zu einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef rder- ten theoretischen Forschungsprojekt ber "Theoretische und methodische Probleme der Erfassung psychischer Beanspruchungen" (F rderkennzeichen: Mi 178/7-1), das von uns bis Mitte 1983 am Soziologischen Forschungsin- stitut G ttingen (SOFI) durchgef hrt worden ist. Ergebnis der Projektar- beit war neben dem hier publizierten Forschungsbericht die Ausarbeitung eines empirisch umsetzbaren Forschungskonzepts zur Erfassung und Bewer- tung psychischer Belastungen durch Arbeit. Den dort formulierten Frage- stellungen gehen wir derzeit im Rahmen einer vom BMFT, Projekttr ger Humanisierung des Arbeitslebens finanzierten Studie an der Abteilung f r Medizinische Soziologie der Universit t G ttingen nach. G ttingen, im August 1985 Gerd Marstedt, Ulrich Mergner Gesellschaftliche Relevanz und wissenschaftliche Thematisierung des Problems psychischer Belastung und Beanspruchung 1. Zur gesellschaftlichen Bedeutung des Problems Die These vom Bedeutungsgewinn psychischer Belastungsmomente im Zuge tech- nischer und organisatorischer Ver nderungen der Arbeits- und Produktions- prozesse und im Gefolge von Wandlungen der gesamtwirtschaftlichen Arbeits- platzstruktur ist in dieser wenig spezifizierten Form seit l ngerem fast allgemein akzeptiert. 1 Sie wird nicht nur von Arbeitssoziologen vertreten, ) sondern auch von Ar- 2 3 beitsmedizinern und Arbeitswissenschaftlern, ) von Gewerkschaftern ) eben- 4 so wie von Arbeitgeberseite. ) Schlie lich hat sie im Aktionsprogramm "Forschung zur Humanisierung des Arbeitslebens" der damaligen soziallibe- ralen RegierungS) wie auch im Bericht der derzeitigen Bundesregierung zur 6 Weiterentwicklung dieses Programms ) ihren Niedersch ag gefunden. Betrachtet man die jeweiligen Argumentationen allerdings etwas genauer, f llt auf, da diese allgemeine Obereinstimmung erhebliche konkrete Dif- ferenzen verdeckt.