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Computerwelten -- Alltagswelten: Wie Verändert Der Computer Die Soziale Wirklichkeit? 1990 Edition
Contributor(s): Rammert, Werner (Editor)
ISBN: 3531120603     ISBN-13: 9783531120607
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1990
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
Series: Sozialverträgliche Technikgestaltung, Hauptreihe
Physical Information: 0.51" H x 6.14" W x 9.21" (0.76 lbs) 240 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Informatiker konstruieren Bit f r Bit eine neue k nstliche Computerwelt. Sozial- wissenschaftler spekulieren Blatt f r Blatt ber eine drohende Zersetzung der ver- trauten Alltagswelt. - Lassen sich diese beiden Welten wirklich nicht miteinander vereinbaren? - K nnen Infonnatiker und Sozialwissenschaftler ber die Folgen des Computers nicht gemeinsam nachdenken? - Und halten die aufgeregten Spekulationen den ersten empirischen Wirklich- keitsbeschreibungen aus dem bundesdeutschen Alltag der Computernutzer stand? Dieser Band macht einen Anfang. Er schl gt verschiedene Br cken zwischen Computerwelt und Alltagswelt. Er sieht die eine Welt jeweils vor dem Hintergrund der anderen: Die Computerwelt auf der einen Seite, wie sie mit Modellen und Me- taphern des Alltagslebens durchsetzt wird, und die Alltagswelt auf der anderen Seite, wie sie sich das neue technische Medium aneignet und dabei sich ihm anver- wandelt. Eine, .Liason dangereuse", eine gef hrliche Beziehung, zwischen Liebschaft und Verfallenheit schwankend, kann da heranwachsen, bef rchten die einen. Ein sachliches Verh ltnis zu beider Welten Nutzen, wobei das Alltagsleben der Com- puterwelt funktionierende Routinen zur Verf gung stellen und auch Grenzen der Technisierbarkeit aufzeigen kann und wobei der Computer der Alltagswelt als, kaltes Medium" Zug nge zu neuen Erfahrungen und unbekannten Ausdrucks- m glichkeiten schaffen kann, das erwarten die anderen. Beide Richtungen werden von den Autoren dieses Bandes vertreten. Ein syste- matischer Unterschied zwischen weiblichen und m nnlichen oder zwischen Infor- matikern und Sozialwissenschaftlern l t sich dabei nicht feststellen.