Sozialer Wandel in Ostdeutschland: Theoretische Und Methodische Beiträge Zur Analyse Der Situation Seit 1990 1998 Edition Contributor(s): Häder, Michael (Editor), Häder, Sabine (Editor) |
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ISBN: 3531133284 ISBN-13: 9783531133287 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: October 1998 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science |
Dewey: 300 |
LCCN: 99200161 |
Physical Information: 0.62" H x 6" W x 9" (0.88 lbs) 288 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Michael Häder und Sabine Häder Dieses Buch handelt von der Bevölkerung eines Landes, die sich in freien Wahlen für die Abschaffung der ihr vertrauten Ordnung entschied und für die Übernahme eines völlig anderen Gesellschaftssystems votierte. Die Besonderheit eines solchen Vorgangs, die dabei zu bewältigenden politischen, sozialen, wirtschaftlichen, moralischen und psy- chischen Probleme, die zahlreichen Fehleinschätzungen, die damit provozierten positi- ven und negativen Überraschungen und schlie lich die Unwägbarkeiten des Fortgangs dieses relativ spontan vollzogenen Anschlusses eines Staates an einen anderen bieten eine umfangreiche und interessante Stoffülle. Mit Hilfe der Auswertung empirischer Daten und unter Bezugnahme auf sozialwissenschaftliche Theorien soll versucht wer- den, diesen Proze zu beschreiben, um ihn schlie lich besser verstehen zu können. Das Besondere dieses Buches im Vergleich zu den zahlreichen weiteren Publikatio- nen von Forschungsergebnissen über den sozialen Wandel in Ostdeutschland besteht darin, da hier das sozialwissenschaftliche Studium des Transformationsprozesses auch 1 zum Anla genommen wird, um Innovationen auf methodischem Gebiet vorzustellen - So wendet sich dieses Buch sowohl an Leser, die ein Interesse am Wandel der sozialen Situation in Ostdeutschland zwischen 1990 und 1996 haben, als auch an jene Sozialwis- senschaftler, die sich für methodisch anspruchsvolle Lösungen oder Designs interessie- ren, deren Bedeutung über die Transformationsforschung in Ostdeutschland hinausgeht. |