Die Linkspartei: Zeitgemäße Idee Oder Bündnis Ohne Zukunft? 2007 Edition Contributor(s): Spier, Tim (Editor), Butzlaff, Felix (Editor), Micus, Matthias (Editor) |
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ISBN: 3531149415 ISBN-13: 9783531149417 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $37.95 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science | Political Process - Political Parties |
Dewey: 324.243 |
LCCN: 2007425677 |
Physical Information: 0.79" H x 5.83" W x 8.27" (1.02 lbs) 342 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Im Sommer 2007 wollen sich die Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) und die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) zu einer - meinsamen Linkspartei zusammenschlie en. Durch die Fusion der beiden Or- nisationen wird mit ber 70. 000 Mitgliedern und Tausenden von Mandatstr gern in Bund, L ndern und Gemeinden eine Partei entstehen, welche die beiden an- ren etablierten Kleinparteien der Bundesrepublik, FDP und B ndnis 90/Die G- nen, in ihrer Gr e bertrifft. Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches ist die Frage, ob der Zusammenschluss gelingt, zwar noch offen, es zeichnet sich - doch ab, dass Ende 2007 in der einen oder anderen Form eine gemeinsame Partei existieren wird. Der von teilweise heftigen Kontroversen innerhalb wie zwischen WASG und PDS begleitete Parteibildungsprozess l sst freilich erwarten, dass die rechtlich vereinte Partei erst noch zusammenwachsen muss. Grund genug, sich erstmals in einem wissenschaftlichen Sammelband den Fragen zu widmen, wie es zur Kooperation beider Organisationen kam, was ihren gemeinsamen Wahl- folg bei der Bundestagswahl 2005 bewirkte und wo die Chancen und Risiken einer vereinten Partei in der Zukunft liegen werden. Als sich im Sommer 2005 eine elektorale Kooperation der beiden Parteien abzuzeichnen begann, gingen die Deutungen ber die Zukunft eines solchen Zusammenschlusses in der ffentlichen Debatte weit auseinander. Der Titel dieses Buches versucht, die Spannweite der Argumentationsmuster einzufangen. Die gr ten Erwartungen und Hoffnungen formulierten wohl die Akteure selbst: "Nichts ist m chtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist". |