Ambivalenzen Des Konsums Und Der Werblichen Kommunikation 2007 Edition Contributor(s): Jäckel, Michael (Editor) |
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ISBN: 3531152726 ISBN-13: 9783531152721 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science | Sociology - General - Social Science | Media Studies |
Dewey: 301 |
Series: Konsumsoziologie Und Massenkultur |
Physical Information: 0.64" H x 5.83" W x 8.27" (0.82 lbs) 274 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Vorbemerkung Die vorliegende Publikation fasst die Beitr ge der Tagung "Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation", die vom 07. bis 09. Juni 2006 an der Universit t Trier stattfand, zusammen. F r die Drucklegung sind alle Beit- ge aktualisiert und erweitert worden. Mein erster Dank gilt an dieser Stelle den Autorinnen und Autoren, die zum Gelingen dieser Publikation beigetragen - ben. Marissa Maurer und Thomas Lenz danke ich f r die Unterst tzung w hrend des gesamten Projekts, ebenso Nicole Zillien und Christian Gerhards sowie - bine Wollscheid und Heike Hechler. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei an dieser Stelle noch einmal herzlich f r die F rderung des Vorhabens gedankt sowie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz f r die erfahrene Unterst tzung. Trier, im Februar 2007 Michael J ckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation Michael J ckel Michael J ckel Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation 1 Thematische Einf hrung Am Anfang der Konsumgesellschaft steht eine Ambivalenz. Zumindest k nnte man Adam Smith und seine Aussage, dass Sinn und Zweck der Produktion der Konsum ist, in diesem Sinne interpretieren. Formuliert hatte er diese Feststellung im Rahmen einer kritischen Diskussion der merkantilistischen Wirtschaftso- nung: "Der Verbrauch allein ist Ziel und Zweck einer jeden Produktion, daher sollte man die Interessen des Produzenten eigentlich nur soweit beachten, wie es erforderlich sein mag, um das Wohl des Konsumenten zu f rdern. " (Smith 1978 zuerst 1789], S. 558) Schutzz lle beg nstigten dagegen das Entstehen von - nopolen, die wiederum zum Unwohl des Konsumenten erh hte Preise mit sich bringen. In der Mitte des 18. |