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Lebensphasen: Eine Einführung 2008 Edition
Contributor(s): Abels, Heinz (Author), Honig, Michael-Sebastian (Author), Saake, Irmhild (Author)
ISBN: 3531160249     ISBN-13: 9783531160245
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE:   $28.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
- Psychology | Developmental - General
Dewey: 155
Series: Studientexte Zur Soziologie
Physical Information: 0.65" H x 5.83" W x 8.27" (0.84 lbs) 284 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wir werden geboren, wachsen auf und gehen durchs Leben. So einfach sieht es die Soziologie nicht. Wir werden vonder Gesellschaft sozia- siert und tragen selbst dazu bei, zu werden, was wir in jedem Aug- blick unseres Lebens sind. Wir gehen mit vielen Anderen tagt iglich um, und auch sie tragen dazu bei, wie wir uns hlen und wie wir uns selbst sehen. Dabei spielen auch die sozialen Bilder, die konkrete Bezugspersonen und die vielen diffusen Anderen von, Menschen in einem bestimmten Alter oder in einer bestimmten Lebensphase" im Kopf haben, eine R- le. Die Unterteilung des Lebens in bestimmte Phasen gibt es natfirlich auch in unserem Kopf, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. So ungef' ihr wissen wir, wer wir nach einem bestimmten Alter sind und wie wir uns verhalten sollen, und etwas sicherer wissen wir, wer wir nicht mehr oder noch nicht sind. Und manchmal spfiren wir auch, dass wir das alles nicht allein entscheiden, sondern dass es eben soziale Bilder von Menschen, in dieser Lebensphase" gibt, nach denen wir erkannt werden. Nach einem allgemeinen Bild erkannt zu werden bedeutet in einer Rolle erkannt zu werden, die grunds itzlich unabh - gig von unseren eigenen Vorstellungen, wer wir sein wollen, ist. Aber genau das wollen wir im Grunde: anerkannt werden in unserer Indi- dualit it. Und hier liegt, wenn wir uns nicht gleich mit den normalen Erwartungen arrangieren wollen, ein Problem: unter, normalen" - wartungen ein eigenes, d. h.